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AUCTION 25 | 18. September 2010 |
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Heinz Friedrich
1924 Schwetzingen – 2018 ebenda
Maler, Graphiker und Bühnenbildner. 1939 bis 1942 Lehre als Maurer und Bautechniker. 1942 bis 1945 Kriegsdienst. 1946–1948 Studium an der Kunstakademie Stuttgart bei Hermann Sohn und 1948–49 an der Akademie Karlsruhe bei Wilhelm Schnarrenberger und Otto Laible. Seit 1950 freischaffend tätig. 1956 Besuch der Salzburger Sommerakademie bei Oskar Kokoschka und Giacomo Manzù. Studienreisen nach Italien, Südafrika und in verschiedene asiatische Länder. Ab 1968 Auseinandersetzung mit der Technik des Farbholzschnittes. 1970 Mitglied bei "XYLON". 1989 Stipendiat der Edward Munch Stiftung. 1994 Verleihung der Karl Theodor-Medaille der Stadt Schwetzingen. Arbeiten in Museumsbesitz und öffentlichen Sammlungen u. a. Pfalzgalerie Kaiserslautern, Villa Hammerschmidt Bonn, Sammlung Schwetzingen. Heinz Friedrich blieb zeitlebens dem expressiven Realismus treu.
465 Heinz Friedrich, Freundinnen. 1988.
Heinz Friedrich 1924 Schwetzingen – 2018 ebenda
Watercolour und farbige Kreide. In Blei signiert "K. Friedrich" und datiert u.re. Im Passepartout.
Die Ecken knickspurig.
BA. 40,5 x 28,8 cm.