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AUCTION 25 | 18. September 2010 |
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Paul Wilhelm
1886 Greiz – 1965 Radebeul
1904 Besuch der Königlichen Kunstgewerbeschule Dresden bei Paul Hermann Naumann. 1905–12 Studium an der Dresdner Kunstgewerbeakademie bei Richard Müller, Oskar Zwintscher und Gotthardt Kuehl. Ab 1912 Mitglied der Dresdner Künstlervereinigung. 1919 Heirat mit der wohlhabenden Amerikanerin Marion Eleonore, geb. Lane, deren Abbild sich seitdem in vielen seiner Werke wiederfinden lässt. 1922–24 zahlreiche Auslandsreisen, v.a. nach Italien und Frankreich. Mehrere Reisen nach England in den Jahren 1931–35. Ab 1935 gehörte der Maler neben Griebel, Hegenbarth, Jüchser, Rosenhauer u.a. zum Kreis der "Sieben Spaziergänger", die sich zum geistigen Austausch bei Wanderungen trafen. 1946 Ernennung zum Professor. 1948 Einzelausstellung in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. 1987 Große Ausstellung in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
124 Paul Wilhelm"Bauernhof in Seußlitz". Um 1935.
Paul Wilhelm 1886 Greiz – 1965 Radebeul
Oil on canvas. Unsigniert. Verso betitelt, datiert und mit dem Nachlaßnachweis versehen. Verso Bestätigung der Urheberschaft durch Prof. Dr. Werner Schmidt.
Malschicht vereinzelt mit leichtem Krakelee.
Der Hausgarten oder kultivierter Gartenraum ist ein wiederkehrendes Motiv in der Malerei Paul Wilhelms. Der einem permanenten Wandel unterworfene Gegenstand in seiner Vielfarbigkeit und seinem Formenreichtum bietet stets neue Einblicke, fordert unabläßlich einen zweiten Blick und
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49 x 71 cm.
690 Paul Wilhelm"Landhaus bei Salzburg". 1937.
Paul Wilhelm 1886 Greiz – 1965 Radebeul
Watercolour auf festem Aquarellkarton. Signiert in Schwarz u.re. "P. Wilhelm". Verso in Blei nochmals signiert sowie betitelt und bezeichnet.
Leichte Schürfspur im Bereich der linken Hälfte des Himmels. Verso Reste einer alten Montierung.
Zwischen 1937 und 1939 unternahm Wilhelm mehrere Reisen innerhalb Österreichs, vornehmlich ins Salzkammergut und Salzburger Land. Dieses Landhaus bei Salzgut läßt in Form und Farbgebung bereits die Nähe zu Italien erahnen; Wilhelms frische und doch stimmungsvolle Darstellung zeugt von dem natürlichen Reichtum der Gegend.
33 x 50 cm.
691 Paul Wilhelm, Rittersporn und roter Mohn im Garten des Künstlers. Um 1930.
Paul Wilhelm 1886 Greiz – 1965 Radebeul
Gouache auf leichtem Malkarton. Signiert in Blei u.li. "P. Wilhelm".
Äußerst farbfrisches, leuchtendes Blatt. Am rechten Rand minimaler Einriß (ca. 3 mm).
32 x 24 cm.
692 Paul Wilhelm, Bildnis des achtjährigen Wolfgang Hänsel. Um 1945.
Paul Wilhelm 1886 Greiz – 1965 Radebeul
Pencil drawing auf festem Papier. Monogrammiert "P.W." u.re.
Sohn der mit Paul Wilhelm befreundeten Familie Hänsel zu Radebeul.
37 x 26,3 cm.