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AUCTION 27 | 05. März 2011 |
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Horst Janssen
1929 Hamburg – 1995 Oldenburg
1946 Aufnahme des Studiums an der Landeskunstschule in Hamburg als Meisterschüler Alfred Mahlaus. 1952 Lichtwark-Stipendium Hamburg. Etwa zeitgleich verließ er unfreiwillig die Landeskunstschule, da wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. 1954 wandte er sich der Lithografie zu, später entwickelte er in Anlehnung an Jean Dubuffet seine sog. "Kritzel-Periode". Ab 1970 entdeckte er das Thema der "Landschaft" sowie Radierungen für sich. 1964 erhielt er den Kunstpreis der Stadt Darmstadt, 1968 den Ersten Preis für Grafik auf der Biennale di Venezia und 1975 den Schillerpreis der Stadt Mannheim.
552 Horst Janssen, Drei Landschaften. 1995.
Horst Janssen 1929 Hamburg – 1995 Oldenburg
Lithograph in Braun auf Bütten. In Graphit monogrammiert u.re. "JH"; im Stein mit Signet signiert, datiert und bezeichnet u.li. "Probedruck".
Bl. 38 x 50 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
553 Horst Janssen"Munch museet". 1990.
Horst Janssen 1929 Hamburg – 1995 Oldenburg
Offsetprint in Colours. Plakatauflage für das Munch-Museum in Oslo. In Graphit monogrammiert "JH" u.re., in der Darstellung signiert und datiert sowie ausführlich bezeichnet.
Linker Blattrand unscheinbar knickspurig.
Bl. 71 x 53,5 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
554 Horst Janssen"Das Murmelaugenfest zu Dresden". 1991.
Horst Janssen 1929 Hamburg – 1995 Oldenburg
Etching in Rotbraun auf "Hahnemühle"-Bütten. In der Platte gespiegelt monogrammiert "JH", datiert und bezeichnet "Albertinum" u.re. Außerhalb der Platte in Blei monogrammiert "JH" und datiert u.re. und nummeriert "I 7/75" u.li.
Pl. 49 x 59,4 cm, Bl. 59 x 70,5 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.