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AUCTION 05 | 24. September 2005 |
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Lovis Corinth
1858 Tapiau – 1925 Zandvoort
1876 Studium an der Königsberger Kunstakademie, 1880 Wechsel an die Akademie nach München, nach 1883 Besuch der Académie Julian, Paris. 1888 Umzug nach Berlin, 1891 nach München. 1901 Eröffnung einer Malschule in Berlin, Mitglied der "Berliner Secession". 1918 Verleihung des Professorentitels durch die Berliner Akademie der Künste. 1923 Gemeinschaftsausstellung mit Liebermann und Kokoschka.
Lovis Corinth 1858 Tapiau – 1925 Zandvoort
Lithographie. Blatt 15 aus der Folge: "Fridericus Rex": Mappe 1, "Aus dem Leben Friedrich des Großen". 1922. Im Stein u.li. bez. Mit dem roten Stempel "Atelier Lovis Corinth" und handschriftlich "Probedruck/ L. Corinth, dieser Stempel verso noch einmal in schwarz, Berliner Zollstempel in rot. Rahmen.
WVZ Müller 608 I (IV).
100 Expl. auf Bütten bis auf wenige Expl. Verbrannt. Dies eines von ungezählten Probedrucken, wohl später gedruckt (Nachlaß).
32,5 x 25,5 cm (Bild), 43,2 x 37 cm (Blatt).