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AUCTION 59 | 23. März 2019 |
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Christian Aigrinner
1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
1954 Übersiedlung in die DDR, lebte und arbeitete in den Jahren 1955–83 in Berga/Elster. Als Maler und Grafiker war Aigrinner größtenteils Autodidakt. Inspiration durch Arbeiten von A. Kubin sowie E. Grebener. Fertigte bevorzugt phantastische Landschaften in Aquarell- oder Batiktechnik auf Japanpapier.
738 Christian Aigrinner, Vertikale Komposition mit organischen Formen. 1965.
Christian Aigrinner 1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
Batiktechnik auf festem Japan. An den o. Ecken auf Untersatz montiert, dort u.re. in Blei signiert "Aigrinner" und datiert. Hinter Glas in schlichter Holzleiste gerahmt.
Deutlich gebräunt.
16,4 x 9,3 cm, Psp. 30 x 24 cm, Ra. 31,8 x 25,8 cm.