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AUCTION 60 | 15. Juni 2019 |
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Max Kaus
1891 Berlin – 1977 ebenda
Deutscher Maler und Grafiker. 1908–1913 Studium an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin (UAKGM), 1913–1914 an der Akademie der Künste Berlin (AdK), als Maler bei Erich Heckel und als Grafiker bei Ernst Ludwig Kirchner. Seit 1926 Lehrer an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Berlin-Charlottenburg. Kaus wurde 1928 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und blieb es bis zur Zwangsauflösung 1936. 1937–1939 Lehrer an den Vereinigten Staatsschulen (VS). Nach Kriegsende Berufung an die Hochschule für Bildende Künste Berlin (HfbK) zum Hochschullehrer und stellvertretenden Direktor unter Karl Hofer. 1959 wurde Kaus emeritiert. 1951–1971 war er Vorstandsmitglied des wiedergegründeten Deutschen Künstlerbundes, 1956–1963 stellvertretender Vorsitzender des DKB.
546 Max Kaus "Mädchenkopf". 1919.
Max Kaus 1891 Berlin – 1977 ebenda
Wood cut auf dünnem Papier. Unterhalb des Stocks li. in Blei ligiert signiert "MKaus" und datiert. An den u. Blattecken Markierungen in Blei. Verso von fremder Hand in Blei bezeichnet. Im Passepartout in schmaler, schwarzer Holzleiste hinter Glas gerahmt.
WVZ Krause H1919/9.
Lichtrandig. Blatt geschnitten sowie beide o. Ecken schräg abgeschnitten. Im Bereich der Brauen minimale Stockflecken. Verso leichte Farbveränderungen und Reste alter Montierungen.
Stk. 24,8 x 12,6 cm, Bl. 28,2 x 15,3 cm; Ra. 36,5 x 19 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.