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AUCTION 62 | 07. Dezember 2019 |
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Heribert Fischer-Geising
1896 Teplitz-Schönau – 1984 Freiburg/Breisgau
1914 Beginn des Studiums der Malerei an der Kunstakademie Dresden bei Oskar Zwintscher, Meisterschüler von Robert Sterl. 1916 Militärdienst, 1918 schwere Verwundung. 1919 Umzug ins Osterzgebirge. Nach dem Krieg als Kunsthandwerker, Maler und Grafiker tätig. 1924 Hochzeit mit Wilhelmine Leu. 1939 Geburt der einzigen Tochter Christiane. 1946 Ausstellung in der Dresdner Galerie Gerhardt Naumann gemeinsam mit Willy Becker. 1946–50 Teilnahme an den jährlichen Ausstellungen "Erzgebirgische Künstler" in Freiberg.
1961 Übersiedlung nach Freiburg im Breisgau.
054 Heribert Fischer-Geising, Stillleben mit Schwertlilien. 1931.
Heribert Fischer-Geising 1896 Teplitz-Schönau – 1984 Freiburg/Breisgau
Oil on canvas. Signiert "Fischer-Geising" und datiert u.re. In einem originalen, breiten Holzrahmen mit Hohlkehle und goldfarbener Schlagmetall-Auflage. Verso auf dem Leistenrahmen vom Künstler nummeriert "420" sowie auf dem Keilrahmen von fremder Hand bezeichnet und nummeriert.
Wir danken Herrn Dieter Hoefer, Dresden, für freundliche Hinweise.
Von der unbeschreiblichen Gewalt und Brutalität des Ersten Weltkriegs gezeichnet, hielt sich Heribert Fischer-Geising ab 1919 als
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76 x 100 cm, Ra. 90,5 x 115 cm.