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AUCTION 64 | 20. Juni 2020 |
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Max Oppenheimer
1885 Wien – 1954 New York
1900–03 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien, sowie 1903–06 an der Prager Kunstakademie. 1906 schloß er sich der Künstlergruppe "OSMA" an, die zu den ersten Vereinigungen tschechischer Avantgardisten zählt. 1907 Rückkehr nach Wien. 1911–15 Tätigkeit in Berlin, wo er kubistische Elemente in sein Werk einbrachte und ab 1912 an der Zeitschrift "Die Aktion" mitarbeitete. Später hielt er sich in der Schweiz auf und kehrte 1931 von Berlin aus nach Wien zurück. 1938 emigrierte Oppenheimer in die USA.
318 Max Oppenheimer "Rosé-Quartett". Um 1920.
Max Oppenheimer 1885 Wien – 1954 New York
Lithograph in colours auf Plakatpapier. Im Stein monogrammiert u.re. "MOPP."
WVZ Pabst L 15, von diesem Blatt gibt es eine unsignierte Auflage sowie einige wenige signierte Exemplare.
Insgesamt etwas knick- und knitterspurig, die Randbereiche partiell etwas deutlicher, dort auch teilweise leicht angeschmutzt. Am re. Rand eine vertikale Farbspur, wohl aus dem Werkprozess. Am li. Rand vereinzelt unscheinbare Stockfleckchen. Blattecke o.li. mit Knickspur (ca. 7 cm).
St. 66,5 x 65,5 cm, Bl. 78,5 x 69,7 cm.