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AUCTION 68 | 19. Juni 2021 |
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Friedrich Voltz
1817 Nördlingen – 1886 München
Schüler seines Vaters, dem Maler und Illustrator Johann Michael Voltz. Weiterbildung an der Akademie in München, dort u.a. von Albrecht Adam beeinflusst. Reisen nach Belgien, Holland und Oberitalien. Entdeckt dabei seine Vorliebe für Tier- und Landschaftsmotive.Seit den 1850er Jahren malte er hauptsächlich Motive aus der Umgebung des Starnberger Sees. 1863 Mitglied der Akademien in München, Berlin und Wien.
317 Friedrich Voltz "Polling" (Weilheim-Schongau, Oberbayern). 1856.
Friedrich Voltz 1817 Nördlingen – 1886 München
Pencil drawing, weiß gehöht, auf feinem, hellgrauen Zeichenpapier. U.re. signiert "Friedr. Voltz", ausführlich datiert "17/8 56" sowie betitelt. Verso u.Mi. mit dem Nachlass-Stempel "Aus dem Nachlasse des F. Voltz." versehen. An den o. Ecken im einfachen Passepartout montiert.
Etwas knickspurig sowie an den o. Ecken minimal wellig. Innerhalb der u. Blatthälfte eine horizontal verlaufende Knickspur. U.re. und u.li. wasserfleckig. Unscheinbare Stockflecken. Verso mit leichten Klebemittel- und Papierrückständen.
22,6 x 33,8 cm. Psp. 40 x 50,3 cm.