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AUCTION 68 | 19. Juni 2021 |
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Theodor Grust
1859 Meißen – 1919 ebenda
Begann 1878 Studium an der Dresdner Akademie bei Th. Grosse und setzte es 1889 in München fort. Nach Reisen durch Belgien und Holland ließ er sich 1909 wieder in Meißen nieder. Sein Oeuvre zeichnet sich vor allem durch Genremalerei aus, daneben schuf er auch Entwürfe für die Meißner Porzellanmanufaktur.
759 Kleine Soliflore. Theodor Grust (zugeschr.) für Meissen. Ende 19. Jh.– 1924.
Theodor Grust 1859 Meißen – 1919 ebenda
Porcelain, glazed und in blauen Unterglasurfarben staffiert. Gebauchte, mittig eingeschnürte Form über rundem Stand. Unterseits mit der Schwertermarke, der geritzten Nummer "26" sowie einer weiteren unleserlich geritzten Nummer.
Zwei sehr kleine Brandrisse am Stand.
H. 10 cm.