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AUCTION 69 | 18. September 2021 |
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Max Schwimmer
1895 Leipzig – 1960 ebenda
1910–15 Ausbildung im Lehrerseminar Leipzig-Connewitz. 1916–19 Hilfslehrer u. Vikar in Marienberg. 1920–23 Studium der Philosophie u. Kunstgeschichte an der Universität Leipzig. 1924 Teilnahme an den Sommerkursen von Hans Purrmann auf Ischia. 1926 Lehrer an der Leipziger Kunstgewerbeschule. 1933 Entlassung aus dem Lehramt bei Machtantritt der Nazis, zeitweiliges Ausstellungsverbot. 1946 Direktor der Leipziger Kunstgewerbeschule, Berufung als Professor an die Staatl. Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe Leipzig. 1951 an die Kunstakademie Dresden berufen (bis 1960). Mit Werken in zahlreichen nationalen u. internationalen Sammlungen vertreten.
349 Max Schwimmer "Mädchen". 1921.
Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda
Lithograph auf wolkigem, glatten Papier. Im Stein u.re. monogrammiert "MS (Stern)" und in Blei signiert "Max Schwimmer". Verso von fremder Hand bezeichnet. Blatt 1 der Mappe "10 Lithographien", Menes Verlag Leipzig. Hinter Glas in schwarzer Holzleiste gerahmt.
WVZ George 300.
Blatt etwas gebräunt (verso deutlicher) und lichtrandig, insgesamt unscheinbar knickspurig. Eine wohl technikbedingte horizontale Quetschfalte o.li. (ca. 4 cm).
St. 61 x 47 cm, Bl. 77 x 61 cm, Ra. 80 x 65 cm.
Max Schwimmer 1895 Leipzig – 1960 ebenda
Lithograph auf gelblichem Papier. "Dreigroschenoper" u.re. im Stein monogrammiert "ms" und o.re. bezeichnet BERT BRECHT". U.li. nochmals in Blei signiert "Schwimmer". "Junge Frau…" u.re. im Stein signiert "Schwimmer". Jeweils hinter Glas gerahmt.
WVZ George 320; 314.
St. 14,5 x 19 cm bzw. St. 13,2 x 9,8 cm, Ra. 26 x 30,5 cm bzw. 26,4 x 31 cm.