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AUCTION 69 | 18. September 2021 |
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Bruno Voigt
1912 Gotha – 1988 Berlin
1929–33 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Weimar, Meisterklasse Prof. Walther Klemm. Mitbegründer einer ASSO-Ortsgruppe in Weimar zusammen mit Alfred Ahner u.a. 1936 Übersiedlung nach Ulrichshalben bei Weimar. 1941 erfolgte für Voigt die Einberufung zum Kriegsdienst, 1944 bis 1947 in englischer Kriegsgefangenschaft. 1951 Direktor der Staatlichen Museen in Gotha. 1954 Direktor der Ostasiatischen Sammlung in den Staatl. Museen zu Berlin/DDR.
364 Bruno Voigt "Armenhaus". 1931.
Bruno Voigt 1912 Gotha – 1988 Berlin
Etching. In der Platte u.li. monogrammiert "-V-". In Blei u.re. signiert "B. Voigt" und datiert. u.li. bezeichnet "2. Abzug".
Vgl.: Schulz, Gisela: Bruno Voigt. Aquarelle, Zeichnungen und Radierungen. Staatlicher Kunsthandel der DDR, Katalog 31 der Galerie am Sachsenplatz.. Leipzig, 1985, S. 65, KatNr. 144.
Leicht stockfleckig mit einem fachmännisch restaurierten, kleinen Einriss am o. Rand sowie einer geschlossenen Fehlstelle u.re. Verso mit Resten einer Klebemontierung.
Pl. 35,9 x 27,7 cm, Bl. 39,5 x 31,5 cm.
365 Bruno Voigt "Streit". 1931.
Bruno Voigt 1912 Gotha – 1988 Berlin
Drypoint etching mit leichtem Plattenton. U.re. in Blei signiert "B. Voigt" und u.li. bezeichnet "2. Abzg" [sic!].
Abgebildet in: Voigt, Bruno; Schulz, Gisela: Bruno Voigt. Aquarelle, Zeichnungen und Radierungen. Ausstellungskatalog der Galerie am Sachsenplatz, Leipzig 1985, Kat.-Nr. 138.
Minimal stockfleckig.
Pl. 35,4 x 27,7 cm, Bl. 38,1 x 29,4 cm.