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AUCTION 69 | 18. September 2021 |
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Werner Bielohlawek
1936 Rumburk – 2004 Dresden
Lehre und Gehilfenzeit in Gera als Dekorationsmaler. 1954 Übersiedlung nach Dresden. 1954 – 1957 Besuch der ABF Dresden mit Abitur. Ab 1957 Studium an der Kunsthochschule, bei Prof. Heinz Lohmar und Prof. Alfred Hesse Studium der Wandmalerei, anschließend der Tafelmalerei bei Prof. Paul Michaelis und Prof. Erich Fraaß. Ab 1962 freischaffend in Dresden tätig. Bielohlawek schuf zahlreiche baugebundene Arbeiten (Glasfenster, Mosaiken, Fassadengestaltungen, Wandbilder). 1969 gestaltete er z.B. die Wand der Schwimmhalle Freiberger Straße mit einem Keramikmosaik aus. 1975–80 Lehrauftrag für Farbenlehre an der Kunsthochschule in Dresden. Der Künstler pflegte eine streng komponierte, in der Farbigkeit zurückhaltende, meist tonige gegenständliche Malerei. Neben Bildnissen, Akten, Familien- und Kinderszenen widmete er sich als ehemals aktiver Leichtathlet besonders auch dem Thema Sport (Fußball-, Ringer-, Läuferszenen u.a.). Werke des Künstlers befinden sich in zahlreichen öffentlichen Sammlungen, u.a. in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
679 Verschiedene Künstler, 11 Druckgrafiken. 1976– 1995.
Jochen Aue 1937 Baalsdorf bei Leipzig – 2007 Magdeburg
Werner Bielohlawek 1936 Rumburk – 2004 Dresden
Lutz Fleischer 1956 Dresden – 2019 ebenda
Erich Wolfgang Hartzsch 1952 Chemnitz
Veit Hofmann 1944 Dresden
Eckhard Kempin 1941 Neu-Schönwalde – lebt in Radebeul
Pavel Pepperstein 1966 Moskau – lebt in Moskau
Wolfgang Teucher 1950 Garnsdorf/Erzgebirge
Jürgen Wenzel 1950 Annaberg – 2023 Dohna
Teils minimal knickspurig bzw. minimal gewellt und mit vereinzelten winzigen Stockfleckchen. Ecken partiell minimal gestaucht.
Bl. max. 57 x 44,5 cm.