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AUCTION 70 | 04. Dezember 2021 |
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Wilhelm Wagner
1887 Hanau – 1968 Bad Saarow
Nach einer begonnen Goldschmiedelehre Schüler an der Akademie in Hanau, der Kunstgewerbeschule Barmen und in Berlin. Danach einige Zeit tätig in Paris, Amsterdam und Kopenhagen. Ab 1922 lebt Wagner mit seiner Familie wieder in Berlin, wo er sich mit Max Pechstein ein Atelier teilte und in Saarow am Scharmützelsee ein weiteres Atelier unterhielt. Während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Verlust vieler seiner Werke.
395 Wilhelm Wagner, In Erwartung. 1920.
Wilhelm Wagner 1887 Hanau – 1968 Bad Saarow
Lithograph, koloriert. Unterhalb des Steins in Blei signiert "WWagner", datiert und bezeichnet "II. Probedruck". Eine ausradierte Nummerierung in der u.li. Ecke. Verso u.re. ein roter Stempel.
Knickspurig, mit einer kleinen ausgerissenen Fehlstelle an der o.re. Ecke. Waagerechte Knickspur entlang des o. Randes, wohl aufgrund einer früheren Montierung. Dort verso Reste von braunem Klebeband. Partiell minimal stockfleckig.
St. ca. 23 x 25 cm, Bl. 47,6 x 33,4 cm.
396 Wilhelm Wagner "Marseille". 1927.
Wilhelm Wagner 1887 Hanau – 1968 Bad Saarow
Etching auf Bütten mit Plattenton. U.re. in Blei signiert "W. Wagner", betitelt und datiert sowie li. nummeriert und bezeichnet. Verso u.re. ein roter Stempel.
In der Platte minimal stockfleckig. Das Blatt leicht angeschmutzt und knickspurig mit einem größeren diagonalen Knick über der u.li. Ecke. Partiell gestaucht. Ein Wasserfleck o.li. Verso Montierungsreste entlang des o. Randes.
Pl. 24,7 x 31 cm, Bl. 29,8 x 40 cm.