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AUCTION 70 | 04. Dezember 2021 |
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Emil Orlik
1870 Prag – 1932 Berlin
Schüler von W. Lindenschmit und J. L. Raab in München. 1898 in England. 1900/01 Studium in Japan. 1903/04 in Wien. 1905–32 Prof. an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums bzw. den Vereinigten Staatsschulen Berlin. Erneuerer des modernen Farbholzschnitts.
Emil Orlik 1870 Prag – 1932 Berlin
Insgesamt leicht angeschmutzt, die Ränder teilweise beschnitten. Zwei Blätter leicht knickspurig. "Am Sonntag" gebräunt und lichtrandig. Das Passepartout mit zwei kleinen Löchlein in den o. Ecken.
Verschiedene Maße, Bl. min. 16,2 x 10,6 cm, Bl. max. 21,5 x 16,6 cm, Psp. 25 x 35 cm.
363 Emil Orlik, Bildnis eines Herren nach links. Wohl 1st quarter 20th cent.
Emil Orlik 1870 Prag – 1932 Berlin
Charcoal drawing auf feinem Velin, partiell laviert. U.re. in Blei signiert "Orlik". Verso mit mehreren Nummerierungen.
Lichtrandig und griffspurig, ein größerer Knick in der o.li. Ecke sowie u.li. Verso leichte Atelierspuren, und ein Kleberückstand in der o.li. Ecke.
20,9 x 13,5 cm.
364 Emil Orlik "Eduard Springmann". 1916.
Emil Orlik 1870 Prag – 1932 Berlin
Etching mit Plattenton auf "Van-Gelder-Zonen"-Papier. Innerhalb der Darstellung ausführlich typografisch betitelt und datiert. Re. unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Emil Orlik" und datiert. U.li. wohl. von fremder Hand nummeriert.
WVZ Glöckner (1992) 224.
Stockfleckig und minimal gebräunt. Leicht griffspurig, u.re. ein ca. 5 cm langer senkrechter Knick. O.re. Ecke unregelmäßig beschnitten.
Pl. 26,9 x 18,7 cm, Bl. 40,2 x 30 cm.