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AUCTION 71 | 26. März 2022 |
001 Johann Christian Klengel "Landschaft mit Bauernhaus an Teich". Mitte 1780's.
Johann Christian Klengel 1751 Kesselsdorf b. Dresden – 1824 Dresden
Oil on canvas. Signiert u.re. "Klengel". In einem goldfarbenen Schmuckrahmen mit Eckkartuschen gerahmt.
Nicht im WVZ Fröhlich.
Mit einem Gutachten von Frau Dr. Anke Fröhlich-Schauseil, Dresden, vom 25.01.2016.
Vgl. Anke Fröhlich: "Glücklich gewählte Natur…" – Der Dresdner Landschaftsmaler Johan Christian Klengel (1751 – 1824) zwischen Spätbarock und Romantik. Hildesheim, Zürich, New York 2005, Nr. M 127.
Malträger doubliert, die u.li. Ecke unscheinbar deformiert. Malschicht mit feinem Alterskrakelee, partiell mit Klimakante. Retuschen im Bereich des Himmels sowie innerhalb der li. Bildhälfte im Bereich des kleinen Holzverschlags. Am o. Rand re. eine, wohl rahmungsbedingte unscheinbare Farbspur.
31,5 x 42,5 cm, Ra. 48 x 58,5 cm.
031 Otto Altenkirch "Kornpuppen auf dem Hellerberg. (Feldeinsamkeit)". 1913.
Otto Altenkirch 1875 Ziesar – 1945 Siebenlehn
Oil on canvas. Signiert u.li. "Otto Altenkirch" und datiert. Verso auf der o. Keilrahmenleiste ortsbezeichnet "Dresden", datiert und nummeriert "1913.21." sowie auf der u. Keilrahmenleiste mit dem Stempel des Malmaterialien-Händlers "Rudolf Kneifel Dresden".
WVZ Petrasch 1913–21–H.
Fachmännisch restaurierter Zustand. Bildträger wachsdoubliert. Malschicht mit Alterskrakelee, leichter Klimakante sowie im Bereich des Himmels mit zahlreichen, kleineren Retuschen.
66,5 x 80 cm.
038 Kate Diehn-Bitt, Paar vor Abendhimmel. Um 1939.
Kate Diehn-Bitt 1900 Berlin (Schöneberg) – 1978 Rostock
Oil on plywood. Unsigniert. Verso mit der Darstellung eines Kirschblütenzweiges in Öl. In einer profilierten dunkelbraun-metallisch schimmernden Holzleiste gerahmt.
Im Oeuvre der Künstlerin finden sich mehrere Darstellungen, in denen zwei Personen in räumlicher Staffelung und in statischer Frontalansicht dargestellt sind, vgl. z.B. die ähnliche Komposition des Paares in dem Gemälde "Brautpaar" von 1949. Im Jahr 1957 schuf die Künstlerin eine Farbstiftzeichnung, ein Selbstporträt
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84,5 x 65 cm, Ra. 95,9 cm x 76 cm.
053 Hans Jüchser "Sonnenrosen". Späte 1930's.
Hans Jüchser 1894 Chemnitz – 1977 Dresden
Oil on canvas. Signiert u.li. "Jüchser". Verso nochmals auf o. Keilrahmenleiste re. in schwarzer Farbe signiert "Hans Jüchser" und li. mit einem Papieretikett, darauf typografisch bezeichnet "Hans Jüchser Dresden-Wachwitz, Wachwitzgrund 56. Sonnenrosen". Zudem auf re. Leiste in blauer Kreide bezeichnet "Jüchser" und li. nummeriert "147b". In einer profilierten, gold-silberfarbenen Holzleiste gerahmt, darauf verso nochmals bezeichnet "Jüchser".
Nicht im WVZ Schmidt.
Vergleichbares
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93 x 65 cm, Ra.102 x 75 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
059 Hans Körnig "Sitzendes Mädchen". 1937.
Hans Körnig 1905 Flöha – 1989 Niederwinkling
Oil on canvas. Signiert u.re. "Körnig" und datiert. Verso auf dem Keilrahmen und dem Malträger mit blauer Kreide nummeriert "52" sowie mit einem schreibmaschinenbeschrifteten Papieretikett mit Künstlerdaten. In einer profilierten schwarz gefassten Holzleiste mit goldener Sichtleiste gerahmt.
Abgebildet in: Kokoschka und Dresden: Ausstellung Dresden, Gemäldegalerie Neue Meister, Albertinum, 29.9. bis 4.12.1996, Wien, Oberes Belvedere, 18.12. bis 2.3.1997. Leipzig 1996, KatNr.193, S.
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102,3 x 71 cm, Ra. 114,3 x 86 cm.
068 Mathilde von Sachsen, Abendstimmung am Gardasee (?). 1917.
Mathilde von Sachsen 1863 Dresden – 1933 ebd.
Oil on canvas. U.li. ligiert monogrammiert "MTH" und datiert. Verso auf dem Keilrahmen in Blei alt bezeichnet "Taschenberg Palais Ihre kgl. [Hoheit] Prinz. Mathilde". In einem mit Rocaillen verzierten goldfarbenen Schmuckrahmen in der Art der Dresdner Galerierahmen gerahmt.
Mathilde Marie Auguste Viktorie Leopoldine Karoline Luise Franziska Josepha von Sachsen hinterließ außer Darstellungen des höfischen Lebens in Pillnitz auch Zeichnungen, die sie auf ihren Reisen anfertigte.
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35,5 x 79,5 cm, Ra. 40 x 84 cm, Höhe mit Mittelrocaille ca. 43,5 cm.
118 Josef Hegenbarth "Hahn". Um 1948.
Josef Hegenbarth 1884 Böhmisch Kamnitz – 1962 Dresden-Loschwitz
Oil on cardboard. Signiert u.re. "Jos. Hegenbarth". Verso in Blei von fremder Hand künstlerbezeichnet und betitelt. In einer profilierten goldfarbenen Holzleiste mit Zierleiste gerahmt.
WVZ Zesch (unpubliziert) A V 568.
Ecken des Malträgers bestoßen, partiell leicht aufgefasert, teils werkimmanent. Malschicht leicht angeschmutzt, die Ränder teils berieben. Im Bereich des Schwanzgefieders Mi.li. ein ockerfarbener pastenartiger Farbfleck, die Malschicht darunter wohl intakt.
49 x 40 cm, Ra. 59,3 x 50,3 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
119 Bernhard Heisig "Menschen am Fenster". 1993.
Bernhard Heisig 1925 Breslau – 2011 Strodehne
Oil on canvas. Signiert "Heisig" u.li. In einer schwarz gefassten Schattenfugenleiste gerahmt.
Ausgestellt in:
Bernhard Heisig: Zeiten zu leben, Malerei. 15. Januar – 27. März 1994 Herforder Kunstverein, Daniel- Pöppelmann-Haus Herford. 16. Oktober – 27. November 1994 Hans-Thoma-Gesellschaft – Kunstverein Reutlingen und Städtisches Kunstmuseum Spendhaus, Reutlingen, Frühjahr 1995, Galerie Berlin, Berlin.
Kein Krieg – fast nirgends. Brandenburgisches Landesmuseum
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86,5 x 185,5 cm, Ra. 90,5 x 190 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
172 Inge Thiess-Böttner "Situationen der Kugeln". 1982.
Inge Thiess-Böttner 1924 Dresden – 2001 ebenda
Oil painting, lasierend, über Bleistift auf weiß grundiertem Papier auf Malpappe. Verso in Blei signiert "Inge Thiess-Böttner" sowie datiert, bezeichnet "Lasurtechnik" und in Farbkreide betitelt. In einer breiten, dunkelbraun lasierten Holzleiste, wohl von Künstlerhand gerahmt.
Partiell leichte Glanzunterschiede der Oberfläche, mit werkimmanentem, partiellem Firnis. Einige wenige Fehlstellen der Papierkaschierung, diese werkimmenent von der Künstlerin übermalt. Eine winzige Fehlstelle der Malschicht an o.re. Ecke. In li. Bildhälfte eine vertikale Kratzspur (ca. 7 cm) mit minimaler Lockerung der Papierkaschierung.
39,5 x 74 cm, Ra. 52 x 86,5 cm.
177 Albert Wigand "Stilleben mit Fisch". 1943– 1953.
Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig
Oil on cardboard. In Kugelschreiber signiert "WIGAND" und datiert o.li., u.li. geritzt monogrammiert "W". Verso nochmals signiert "A.Wigand", betitelt, bezeichnet sowie mit dem Künstlerstempel versehen. Im originalen hellgrau lasierten Künstlerrahmen.
WVZ Grüß-Wigand A-1953 / 4.
Die Arbeit des Künstlers am vorliegenden Gemälde erstreckt sich über ein ganzes Jahrzehnt. Die malerische Struktur in ihrem teils spachtelartigen Farbauftrag der getönten Grau- und Blauwerte verweist
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28,5 x 40,7 cm, Ra. 31,8 x 44 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
300 Willy Kriegel, Blaue Federn. 1930er/ 1940's.
Willy Kriegel 1901 Dresden – 1966 Starnberg
Mixed media auf kaschierter Malpappe. In Sütterlin monogrammiert u.re. "K". Wohl von Künstlerhand hinter Glas in einer Berliner Leiste des 19. Jh. gerahmt. Auf der Rahmenrückseite mit Besitzvermerken (teils gestrichen) und einem historischen Etikett mit dem Stempel der "Kunsthütte zu Chemnitz", nummeriert "593".
In nahezu hyperrealer Detailgenauigkeit hat Willy Kriegel in vorliegendem Werk die feinen, farblich faszinierenden Vogelfedern auf dem Papier arrangiert. Selbst bei Nahsicht
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28 x 24 cm, Ra. 33 x 29,3 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
350 Joseph Uhl "Schlafender Knabe". Wohl 1st quarter 20th cent.
Joseph Uhl 1877 New York – 1945 Bergen (Traunstein)
Etching mit Plattenton auf wolkigem Papier. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Joseph Uhl" und am u.li. Blattrand betitelt. Eine ausradierte Bezeichnung u.re.
Leicht knickspurig mit einem über das gesamte Blatt verlaufenden Knick unterhalb der Platte. Die Ränder teils kaum erkennbar gewellt und mit vereinzelten Reißzwecklöchlein. Minimal stockfleckig. Verso mit Montierungsresten.
Pl. 13,8 x 25 cm, Bl. 29,5 x 39,8 cm.
421 Hermann Glöckner, Schwarz-Weiße Aufgipfelung vor Violett. 1976.
Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)
Casein tempera auf feinem Bütten und Faltung. Verso in Blei signiert u.li. "Glöckner", datiert sowie u.re. nummeriert "72/80".
In den Jahren 1976 und 1977 setzte der Künstler das Motiv der "Aufgipfelung" in verschiedenen Varianten künstlerisch um. Vgl. z.B. KatNr. 128 mit Abb. in: "Hermann Glöckner. Ein Patriarch der Moderne. Ausstellung zum 125. Geburtstag in der Villa Grisebach", Berlin 2014, S. 52 und 88.
In der ersten Ausstellung von Hermann Glöckners Arbeiten aus dem
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50,4 x 71,8 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
491 Hans Jüchser, Samson und Delila. 1959.
Hans Jüchser 1894 Chemnitz – 1977 Dresden
Covering colour und Aquarell über Grafit. U.re. in Blei signiert "Jüchser" und datiert. Freigestellt hinter entspiegeltem Glas in einer teils goldfarbenen Leiste gerahmt.
Vgl. die Arbeiten "Josef und Potiphars Weib", 1959, und "Salomé mit dem Haupt des Johannes", 1958/60, abgebildet in: Porstmann, Gisbert / Karohl, Linda (Hrsg.): Hans Jüchser – Farbe als absolute Kraft. Dresden 2010, Nr. 37 und 38.
Siehe dazu den Aufsatz: Karohl, Linda: Biblische Szenen im malerischen Werk von Hans Jüchser, ebenda, S. 19–24.
Technikbedingt leicht gewellt. Mehrere winzige Farbabplatzer, u.a. im Oberkörper der Frau.
20,2 x 24,9 cm, Ra. 39 x 45 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
607 Wilhelm Rudolph, Dresden – Ruine der Frauenkirche mit Rathaus. 1945– 1950.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Pen drawing (ink) und farbige Kreide über Bleistiftzeichnung auf Bütten. Signiert u.re. "W. Rudolph" und bezeichnet "Dresden". Verso mit einer Bleistiftskizze.
Die gleiche Ansicht des zerstörten Dresden wurde von Wilhem Rudolph mehrmals in verschiedenen Techniken und zu verschiedenen Zeitpunkten dargestellt, vgl. z.B. das Gemälde "Zerstörte Frauenkirche", nach 1945, Öl auf Leinwand, 1977 ausgestellt in den Staatlichen Museen zu Berlin, KatNr. 20 mit Abb. und das Aquarell
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30 x 42 cm.
611 Helmut Schmidt-Kirstein, Zwei Zeichen auf Ockergelb. 1956.
Helmut Schmidt-Kirstein 1909 Aue – 1985 Dresden
Coloured monotype auf Papier. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Schmidt Kirstein" und ausführlich datiert "1. II. 56". Verso nummeriert "27" und mit Vorzeichnungen in Blei versehen.
Insgesamt leicht angeschmutzt und partiell gebräunt. Ein schmaler Lichtrand entlang der o. Blattkante.
Med. 42 x 54 cm, Bl. 50 x 65 cm.
666 Albert Wigand "schwarz / gold gestreift gegen schwarz". 1965.
Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig
Collage (bedruckte Papiere, gold- und silberfarbene Folie) und Deckfarbe auf einer Postkarte. Verso in Kugelschreiber signiert "Wigand", in rosafarbenem Fineliner bezeichnet "23 h " sowie ausführlich datiert "14.1.65". In blauer Tinte eine persönliche Nachricht von Elisabeth Bock ("Lisbetchen") an Herrn und Frau Wigand vom 24.9.1964. Am o. Rand freigestellt im Passepartout montiert und hinter Glas gerahmt. Verso auf der Rahmenrückwand der Stempel einer Dresdner Kunsthandlung und eine Nummerierung in Blei "8".
WVZ Grüß-Wigand C-1965 /49.
Verso stellenweise leicht angeschmutzt. Innenseite des Passepartouts mit einem schwachen Lichtrand rings um die Karte.
14,6 x 10,2 cm, Psp. 33,8 x 24 cm, Ra. 36,5 x 26,8 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
Julius Eduard Braunsdorf 1841 Niederfähre bei Meißen – 1922 Meißen
Porcelain, glazed und in polychromen Aufglasurfarben bemalt. Impressiv angelegte Malerei locker gebündelter Kirschblütenzweige, umschwärmt von Bienen. Die Staubgefäße, einzelne Blütenblätter und Zweige mit Aufsatzweiß gehöht. Am Boden "Knaufschwerter" in Unterglasurblau, geritzte Formnummer "M 130" und Pressnummer "13". Messingmontierung zur Wandaufhängung.
Malerei im Spiegel vereinzelt minimal kratzspurig. Fahne mit fachmännisch restauriertem Haarriss (ca. 12 cm), am Mündungsrand mehrteilig, nur im Durchlicht sichtbar.
D. 47,4 cm.
Julius Eduard Braunsdorf 1841 Niederfähre bei Meißen – 1922 Meißen
Porcelain, glazed und mit polychromen Aufglasurfarben bemalt, goldgerändert. Naturalistische Blumenmalerei. Am Boden die Schwertermarke in Unterglasurblau (Knaufschwerter) mit zwei Schleifstrichen, eingeritzt Formnummer "M 130" und Pressnummer "13". Weißblechmontierung zur Wandaufhängung.
Goldrand ganz unscheinbar berieben. Randbereich partiell kratzspurig, verso kleinste Farbspuren aus dem Werkprozess. Standring innen mit zwei sehr kleinen Verschleifungen.
D. 47,2 cm.
841 Stangenvase "Indisch grün" Meissen. 1924– 1934.
Porcelain, glazed und in Aufglasurgrün staffiert, Goldpunkte und Goldrand. Am Boden die Schwertermarke in Unterglasurblau mit Punkt der "Pfeiffer-Zeit", Formnummer "X 59" und Malernummer "14".
Goldrand ganz leicht berieben.
H. 24,3 cm.
935 Pokalbecher mit Cloisonné-Dekor. Russland. Um 1900.
Deckelknauf mit leichtem Spiel. Oxidationsspuren.
H. 13,2 cm, Gewicht 590,4 g.
Die rahmende Kartusche einer Handhabe mit Bruch o.re. Mündungsrand mit restauriertem, oberflächlichen Ausbruch (3 x 5,5 cm). Ansatz des Bodens mit partieller Rissbildung. Zwei Abplatzungen an Wandung (0,8 cm), Bartspitzen und Rückendornen der Drachen sowie eine Wolke und eine Welle mit sehr vereinzelten, minimalen Bestoßungen, im Gesamtbild unscheinbar. Standring mit leichten Lackverlusten, Lackierung des Bodens krakeliert, mit Schollenbildung und Verlusten. Partiell Nikotinablagerungen.
Ein Steg des Sockels mit vierfachem, restaurierten Bruch.
H. 47,5 cm, H. mit Stand 61 cm.
986 Paar Neo-klassizistische Pult-Notenschränke mit Jalousie. Kosmos. Um 1900.
Partiell mit kleinen Druck- und Kratzspuren. Ecken und Randkanten an den bekrönenden Balustraden berieben.
H. 124,5 cm, B. 50 cm, T. 44 cm / T. 43,7 cm.