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AUCTION 73 | 17. September 2022 |
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Max A. P. Frey
1874 Karlsruhe – 1944 Bad Harzburg
Anfangs als Theatermaler in Berlin und Mannheim tätig. 1893–1903 Studium an der Kunstakademie in Karlsruhe, bei Ferdinand Keller, Gustav Schönleber und Leopold von Kalckreuth. Ab 1906 in Dresden. Dort zunächst Professor an der Kunstgewerbeschule, Fachklasse für Grafik und Kunstgewerbe, später auch für Landschaftsmalerei. War u. a. Lehrer von Hans Grundig. Nach seiner Teilnahme am Ersten Weltkrieg Wiederaufnahme der Lehrtätigkeit an der Dresdner Kunstgewerbeschule bis 1934. Atelier in Dresden-Blasewitz. Werke von Frey befinden sich u.a. in der Gemäldegalerie Neue Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
271 Max A. P. Frey, Musikant in der Laube. Um 1910.
Max A. P. Frey 1874 Karlsruhe – 1944 Bad Harzburg
Martin Pietzsch 1866 Blasewitz – 1961 Dresden
Oil on plywood. U.li. im Bereich der o. Treppenstufe signiert "Max Frey".
Bildträger leicht gewellt.
32,6 x 25 cm.