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AUCTION 74 | 03. Dezember 2022 |
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Emil Gottlieb Schuback
1820 Hamburg – 1902 Düsseldorf
Erster Malunterricht am Johanneum in Hamburg bei G. Hardoff. 1836 Übersiedlung nach München, Studium an der Akademie der Bildenden Künste bei Peter von Cornelius und Heinrich Maria von Hess. 1844–48 Romaufenthalt, Anschluss an eine Gruppe deutscher Künstler, u.a. Heinrich Dreber und Heinrich Gerhardt. 1848 Rückkehr nach Hamburg. 1855 Übersiedlung nach Düsseldorf, um sich in der Düsseldorfer Malerschule zu bilden. Spezialisierung auf die Genre- und Porträtmalerei. 1885 Romreise.
138 Emil Gottlieb Schuback, Vier Tierstudien. Wohl 1840's.
Emil Gottlieb Schuback 1820 Hamburg – 1902 Düsseldorf
Pencil drawing. Unsigniert. Drei Arbeiten verso jeweils mit dem Nachlass-Stempel versehen, eine weitere recto u.li. gestempelt sowie verso mit der Darstellung einer Kirche "Saint Roland" in Blei. Jeweils auf Untersatzkarton hinter Seidenhemdchen montiert.
Deutlich stockfleckig und angeschmutzt. Teils mit Flussigkeitsflecken sowie Tuscheflecken. Drei Bllätter unregelmäßig beschnitten, eines mit vereinzelten Tuscheflecken, ein weiteres mit recto durchscheinenden Montage-Kleberreste o.
13,5 x 16,8 cm / 9 x 15,7 cm / 9,3 x 16 cm / 24,1 x 30,3 cm.
139 Emil Gottlieb Schuback "Subiaco" / "St. Francesco Subiaco". 1844– 1848.
Emil Gottlieb Schuback 1820 Hamburg – 1902 Düsseldorf
Pencil drawing. Unsigniert. Verso jeweils mit dem Nachlass-Stempel versehen. Jeweils auf Untersatzkarton hinter Seidenhemdchen montiert.
Jeweils stockfleckig und leicht angeschmutzt, mit durchscheinenden Montage-Kleberresten entlang des o. Randes. Eine Arbeit mit recto durchscheinendem Nachlass-Stempel.
18,8 x 26 cm / 29,6 x 21,8 cm.
140 Emil Gottlieb Schuback, Männlicher Rückenakt / Männlicher Halbakt von vorn. Wohl 1844– 1848.
Emil Gottlieb Schuback 1820 Hamburg – 1902 Düsseldorf
Pencil drawing. Unsigniert. Verso jeweils mit dem Nachlass-Stempel versehen. Jeweils auf Untersatzkarton hinter Seidenhemdchen montiert.
Leicht stockfleckig und angeschmutzt. Unscheinbar griffspurig. U.li. recto durchscheinender Nachlass-Stempel. Eine Arbeit in der o.re. Ecke mit leichter Stauchung, die andere mit horizontal verlaufender Falzspur im o. Viertel des Blattes. Die Ecke u.li. mit kleiner Falzspur. Verso o. mit leichten Kleberesten einer alten Montierung.
22,6 x 16,7cm / 25 x 17,1 cm.