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AUCTION 74 | 03. Dezember 2022 |
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Alexander von Szpinger
1889 Weimar – 1958 ebenda
Studierte an der Kunstgewerbeschule Weimar unter Henry van de Velde. Nach seiner Rückkehr aus dem 1. WK freischaffend als Künstler tätig. Knüpfte an den frühen Christian Rohlfs an. Hatte Schwierigkeiten, sich mit seiner Kunst durchzusetzen. Ab 1948 war er Professor. Reiste mehrfach nach Italien, Kärnten und an die Ostsee. Zahlreiche eigene Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen. Bilder von ihm befinden sich im Besitz der Stadt Weimar und im Rathaus Zittau.
256 Alexander von Szpinger, Skizzenbuch des Künstlers. Wohl um 1921.
Alexander von Szpinger 1889 Weimar – 1958 ebenda
Pencil drawing und Kohlestiftzeichnungen auf "PM FABRIANO"-Bütten . Mit ca. 30 Blatt, einige Skizzen "monogrammiert "ASzp" und betitelt, eine ausführlich datiert "31.7.21". Leinengebundenes Skizzenbuch mit Bindebändchen und Stiftlasche mit Etikette "PIETRO MILANI Fabbrica di Carte a Mano Fabriano, N. 703".
Mit Landschaftsstudien aus Italien sowie Porträt-Studien.
Blätter gebrauchsspurig, teils fleckig und mit Randläsionen. Bindung teils beschädigt, einzelne Seiten lose.
15 x 22 cm.
257 Alexander von Szpinger, Kopfweiden im Weimarer Land. Wohl 1940.
Alexander von Szpinger 1889 Weimar – 1958 ebenda
Pastel crayons in colours auf blaugrauem Maschinenbütten, unfixiert. Unsigniert, datiert u.Mi. Verso in Blei bezeichnet "Weidenfolge in …hofen bei .. (?) 6. Blatt". Im Passepartout hinter Glas in Gold gefasster, profilierter Holzleiste gerahmt.
Ränder mit rahmungsbedingten Druckstellen.
28,4 x 36,2 cm, Ra. 43 x 51,2 cm.