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AUCTION 80 | 02. November 2024 |
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Samuel Mohn d.Ä.
1762 Niederklobikau bei Merseburg – 1815 Dresden
Porzellan-Hausmaler. Zunächst Musketier des sächs. Infanterieregiments Churfürst in Weißenfels. Ab 1806 Beschäftigung mit Glasmalerei und der Technik der Transparentmalerei. Porträt-, Wappen- und Landschaftsdarstellungen. 1807 Gründung einer Manufaktur in Leipzig. Ab 1809 in Dresden, zunächst als Porzellanhausmaler, Einführung des Umdruckverfahrens. In Dresden Anstellung mehrerer Mitarbeiter.
1009 Sehr seltene Ansichtentasse "Tharandt". Samuel Mohn (Werkstatt), Dresden. Wohl um 1810.
Samuel Mohn d.Ä. 1762 Niederklobikau bei Merseburg – 1815 Dresden
Heinrich Robert Bergmann 1826 Waldheim – 1883 ebenda
Johann Gottfried Abraham Frenzel 1782 Dresden – 1855 ebenda
Christian Gottlob Hammer 1779 Dresden – 1864 ebenda
Heinrich Rittner 18./19. Jh.
Porcelain, glazed , in polychromen Aufglasurfarben staffiert, partiell vergoldet. Zylindrische Tasse mit Ohrenhenkel. Mit einer für die Werkstatt Samuel Mohns typischen unterliegenden Kupferumdruck-Umrissanlage nach der Federzeichnung von Christian Gottlob Hammer "Burgruine, Badehaus und Promenade von Tharandt", 1810, Albertina, Wien, InvNr. 15052. Rückseitig ein aus einer Wolke ragender Arm mit Blumen. Unterseitig in Aufglausfarbe signiert "S Mohn fec", mit der Prägemarke "B" sowie mit
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H. 6,3 cm.