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AUCTION 80 | 02. November 2024 |
014 Johann Christian Klengel "Landschaft mit Wasserfall, rechts vorn eine Hirtin mit Vieh". Um 1800.
Johann Christian Klengel 1751 Kesselsdorf b. Dresden – 1824 Dresden
Oil on copper plate. Unsigniert. Verso in schwarzer Kreide bezeichnet "G11" sowie geritzt nummeriert "22". In einem goldfarbenen Stuckrahmen gerahmt, dort verso mit einem fragmentarisch erhaltenen Etikett, wohl der bei Maedebach benannten Galerie Gerstenberger, Wilhelm Großhennig, Chemnitz, mit typographischen Werkangaben.
WVZ Fröhlich M77; WVZ Maedebach G 47, jeweils mit leicht abweichenden Maßangaben und abweichender Angabe zur Signatur / Bezeichnung.
Die Katalogisierung
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28,6 x 38,8 cm, Ra. 42 x 51,5 cm.
053 Erich Buchwald-Zinnwald "Vorfrühling in Zinnwald". 1918.
Erich Buchwald-Zinnwald 1884 Dresden – 1972 Krefeld
Oil on canvas , auf Hartfaser maroufliert. Signiert und datiert u.li. "E. Buchwald-Zinnwald 18". Verso auf dem Keilrahmen betitelt sowie nochmals signiert und datiert "1918. Erich Buchwald-Zinnwald". In einer gekehlten, goldfarbenen Leiste gerahmt.
Wohl von Künstlerhand formatverkleinert. Bildträger stockfleckig. Malschicht angeschmutzt und vereinzelt mit Krakelee. Eine Druckstelle mit winzigen Farbverlusten Mi.re., eine unscheinbare Kratzspur u.Mi. Retuschen im Himmel sowie am re. Bildrand. Vereinzelt kleinste Farbverluste. Falzbereich und Umschlagkante mit Bereibungen und Farbverlusten.
78,5 x 84,8 cm, Ra. 91,5 x 99 cm.
074 Werner Gilles "Heimkehr". 1925.
Werner Gilles 1894 Rheydt, Rheinland – 1961 Essen
Galerie Alex Vömel 1933 Düsseldorf
Oil on canvas. U.re. signiert und datiert "WGilles 1925". Verso auf dem Keilrahmen mit einem Etikett der Galerie "Alex Vömel Düsseldorf". In einem schmalen Kassettenrahmen mit partieller Schlagmetallauflage gerahmt.
Provenienz: Privatsammlung Rheinland; Galerie Vömel, Düsseldorf.
Ausgestellt in:
Werner Gilles, Ausstellung anlässlich der Verleihung des Lichtwark-Preises 1961 der Freien und Hanse-Stadt Hamburg, Hamburg 1961, KatNr. 7 (mit Abb.).
Kunstverein für die
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79,5 x 100 cm, Ra. 92 x 111 cm.
075 Josef Hegenbarth "Die Versuchung – Adam und Eva im Paradies". Um 1918.
Josef Hegenbarth 1884 Böhmisch Kamnitz – 1962 Dresden-Loschwitz
Distemper auf Bristolkarton. O.re. in Tusche signiert "Josef Hegenbarth". Verso eine weitere, teilweise verworfene Darstellung in der selben Technik mit der Darstellung "Badende an der Quelle". Am u.li. Bildrand von Künstlerhand in Blei mit einer Rahmungsnotiz versehen "2 cm Goldrundstab ent [sic!] durchrieben".
WVZ Zesch A I 507.
Zum rückseitigen Motiv vgl. die Radierung "Badende an der Quelle", 1915, WVZ Lewinger 258.
Wir danken Herrn Ulrich Zesch, Stuttgart, für freundliche Hinweise.
Kanten des Bildträgers vereinzelt mit kleinen Stauchungen, die Ecken leicht aufgefasert. Malschicht mit einer Retusche am o. Rand mittig, o.li. und u.Mi. mit jeweils einer unscheinbaren Kratzspur. Eine winzige Verpressung in der pastosen Farbpartie am Fuß der Eva. Falzbereich mit unscheinbaren Bereibungen.
65 x 41 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
082 Willy Kriegel, Ufer an der Wilden Weißeritz im Winter. Wohl späte 1930's.
Willy Kriegel 1901 Dresden – 1966 Starnberg
Oil on fibreboard. U.li. monogrammiert "K". In einem hochwertigen Kassettenrahmen mit goldfarbener Blattmetallauflage gerahmt. Verso auf dem Rahmen o.re. zweifach handschriftlich nummeriert "528" sowie in Blei bezeichnet "Winter".
Ausgestellt in: Willy Kriegel (1901–1966). Städtische Kunstsammlungen Freital, 1996.
Vgl. motivisch: "Verschneiter Bach". Mischtechnik, Große Deutsche Kunstausstellung 1941, KatNr. 598.
Seit 1935 bis zum Umzug der Familie nach Schluchsee zog
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60 x 50,1 cm, Ra. 79,5 x 69,5 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
092 Ferdinand Leeke, Allegorie des Herbstes. 1908.
Ferdinand Leeke 1859 Burg bei Magdeburg – 1937 Nürnberg
Oil on canvas. Signiert, ortbezeichnet und datiert u.li. "Ferd Leeke München 1908". In einem goldfarbenen Stuckrahmen mit Eckkartuschen gerahmt.
Malschicht mit Krakelee und vereinzelt leicht aufstehenden Farbschollen im Inkarnat. Einige winzige Farbverluste und kleine Retuschen in der Bildfläche sowie weitere in den Randbereichen. Größere Retuschen im li. Arm. Falzbereich etwas berieben, teils mit kleinen Farbverlusten sowie Firnis etwas gegilbt.
100,5 x 80,3 cm, Ra. 121 x 101,5 cm.
124 Georg Siebert "Der Koch". 1930.
Georg Siebert 1896 Dresden – 1984 Köln
Oil painting auf kräftiger Sperrholzplatte. O.re. signiert und datiert "G. Siebert 1930". Verso über weißer Grundierung in schwarzem Pinsel betitelt, nochmals signiert "Georg Siebert", mit einer von Künstlerhand partiell gelöschten Bezeichnung sowie ausführlich datiert "26. Januar 1930". O.re. mit einem teilweise erhaltenen Papieretikett der "Ausstellung Gerstenberger Chemnitz", typografisch nummeriert "7594" sowie verschiedenen Annotationen von fremder Hand in Blei und Farbstift. In
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43 x 30,5 cm, Ra. 56,5 x 43,5 cm.
127 Robert Hermann Sterl "Vesper in der alten Kreuzkirche". 1887.
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Richard Lindemann 1849 Chemnitz – 1917 Dresden
Oil on canvas. Signiert und datiert "Rob. H. Sterl 87" u.re. Verso auf der o. Keilrahmenleiste bezeichnet "Inv.Nr. 1610". Im originalen, ebonisierten Profilrahmen mit goldfarbener Sichtleiste gerahmt.
WVZ Popova 42.
Provenienz: Privatsammlung Dresden; Sammlung Düsseldorf; Sammlung Frankfurt a. M.; Sammlung Richard Lindemann, Dresden, bis 1917.
Ausgestellt in:
Studienarbeiten der Königlichen Akademie der bildenden Künste zu Dresden, Sächsischer Kunstverein zu Dresden.
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100 x 72 cm, Ra. 124,5 x 98,5 cm.
139 Paul Wilhelm "Rittersporngarten" (Der Garten des Künstlers). 1930's.
Paul Wilhelm 1886 Greiz – 1965 Radebeul
Oil on canvas. Signiert "P. Wilhelm" u.re. Verso auf dem Bildträger nochmals signiert "P. Wilhelm". Auf der o. Keilrahmenleiste in Grafit betitelt sowie zweifach in Pinsel nummeriert "7". Auf der u. Keilrahmenleiste mit einem alten Klebeetikett, typografisch nummeriert "560", diese Nummerierung nochmals in blauer Kreide auf der li. Keilrahmenleiste wiederholt. In einer profilierten, silberfarbenen Leiste gerahmt.
Vgl. motivisch:
"Spätsommergarten", 1952, Nationalgalerie der
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80,5 x 105 cm, Ra. 89,5 x 114,5 cm.
183 Hermann Glöckner "Damenprofil mit Ohrring". Nach 1950.
Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)
Oil painting und Tempera auf Hartfaser, klarlackiert. Unsigniert. Verso mit der Darstellung "Clown mit weißem Kragen" in derselben Technik. In der originalen Künstlerleiste gerahmt. Auf der u. Rahmenleiste mit der etikettierten Nummer "83" der Testamentsliste des Künstlers vom 13.11.1975.
Vgl. stilistisch: "Mann mit Mütze", 1950er Jahre, Tempera auf Pappkörper, abgebildet in: Galerie Beatrix Wilhelm (Hrsg): Hermann Glöckner. Profile / Profiles 1922–1983. Stuttgart 1991. KatNr.
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38 x 27,5 cm, Ra. 39,4 x 28,9 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
214 Siegfried Klotz "Gerhart-Hauptmann-Blick im Winter". 1994/ 1995.
Siegfried Klotz 1939 Oberschlema – 2004 Dresden
Oil on canvas. U.re. monogrammiert und datiert "S. K. 94/95". In einer schwarzen Schattenfugenleiste gerahmt.
WVZ Weber 205.
Ausgestellt in:
Galerie BASF Schwarzheide GmbH: Siegfried Klotz – Malerei. Schwarzheide 1996.
Siegfried Klotz. Malerei und Grafik, Städtische Sammlungen Freital, 7. September bis 26. Oktober 2003.
Abgebildet in:
Siegfried Klotz, Rolf Günther: Siegfried Klotz – Malerei: (aus Anlass der Sonderausstellung "Siegfried Klotz" Malerei und
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120 x 160 cm, Ra. 126 x 166 cm.
215 Siegfried Klotz "Brühlsche Terrasse" ( Dresden – Blick vom Belvedere auf die Augustusbrücke). 1997.
Siegfried Klotz 1939 Oberschlema – 2004 Dresden
Oil on canvas. Signiert und datiert "S. Klotz 97" u.re. Verso auf der mittleren Keilrahmenleiste mit einer Widmung des Künstlers versehen. In einer weißen Schattenfugenleiste gerahmt.
WVZ Weber 241.
In höchst pastosem und gleichzeitig feinfühligem Farbauftrag in mehreren Schichten zeigt das Ölgemälde den Blick auf die Brühlsche Terrasse in Richtung Katholische Hofkirche und Augustusbrücke. Der Gebäudekomplex im Vordergrund auf der linken Seite hatte für Siegfried Klotz eine
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79 x 125 cm, Ra. 84 x 130 cm.
233 Willy Müller-Lückendorf "Sommerliche Lückendorf-Landschaft / Oberlausitz". Wohl 1950's.
Willy Müller-Lückendorf 1905 Olbersdorf b. Zittau – 1969 Lückendorf
Oiltempera auf Hartfaser. U.re. signiert "Müller-Lückendorf". Verso ausführlich betitelt, technikbezeichnet sowie nochmals signiert. In einem dunkel gefassten, gekehlten Rahmen.
Willy Müller-Lückendorf war seiner Oberlausitzer Heimat zutiefst verbunden. Immer wieder suchte und fand er seine Bildmotive in der unmittelbaren Umgebung seines Wohnortes Lückendorf. Das vorliegende Gemälde zeigt den Blick auf den nordbömischen Jeschken. Mit 1.010 m ist er die höchste Erhebung des
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70,2 x 99,8 cm, Ra. 83 x 113,5 cm.
245 Karl Rödel "Wörmlitz – Blick zur Saale". Um 1950.
Karl Rödel 1907 Neu-Isenburg – 1982 Mannheim
Oil on fibreboard. Signiert "Rödel" u.re. Verso betitelt und nochmals signiert "Rödel". In einem goldfarbenen Rahmen gerahmt.
"Karl Rödels vielfältiges Schaffen, das von hintergründiger, legendärer Art ist, einer erregenden Mischung von Mystik und Realistik, ist schwer zu umreißen; Worte bleiben immer nur Versuch einer Deutung irrealen Seins. Seine ausgesprochene Neigung gilt den dunklen Tönen, und wenn ein grelles Weiß wie ein Blitz am dramatischen Gewitterhimmel aufzuckt, dann
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39 x 64,4 cm, Ra. 46,3 x 71,5 cm.
265 Heinz Zander "Meeresküste im Mondlicht". 1978.
Heinz Zander 1939 Wolfen – 2024 Leipzig
Oil on fibreboard. U.li. monogrammiert und datiert "HZ 78". In einer weiß gefassten Leiste gerahmt.
Das Gemälde ist in dem in Vorbereitung befindlichen WVZ Thoms / Lindner registriert.
Wir danken Herrn Peter Thoms, Galerie Thoms, Mühlhausen, und Frau Karin Zander, Leipzig, für freundliche Hinweise.
Malschicht in der u.li. Ecke und Rand mit wenigen Retuschen. Am o. und re. Rand rahmungsbedingt leichter Farbabrieb. Winzige Druckstellen mit Farbverlusten o.re. sowie Mi.re. Auf der Oberfläche o.Mi. kleine gelbliche Bindemittelflecken mit Fasereinschlüssen. Geringfügiger Malschicht-Abrieb li.Mi. Ein unscheinbarer dunkler Strich im Meer Mi.
80 x 100 cm, Ra. 83,3 x 103,5 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
405 Otto Mueller "Drei Mädchen im Profil" ("Drei Mädchenköpfe"). 1921.
Otto Mueller 1874 Liebau – 1930 Breslau
Lithograph auf feinem, wolkigen Simili-Japan. Unsigniert. Aus: Kreis Grafischer Künstler und Sammler, Erste Jahresausgabe 1921, Zweite Teilmappe (Die Künstler der Brücke). Mappe mit fünf Originalgrafiken, Verlag Arndt Beyer, Leipzig. Eines von 150 Exemplaren. An den o. Blattecken auf Untersatzpapier klebemontiert.
WVZ Karsch 111 c (von c), Söhn HDO 52002–2.
Im u. weißen Rand eine leichte, waagerecht verlaufende, druckimmanente Farbspur.
St. 29 x 39 cm, Bl. 34 x 45,5 cm.
Paul Herrmann (Henri Héran) 1864 München – 1944 Berlin
Maurice Dumont 1869 Coutances – 1899 Avranches
Farblithografie / zwei Radierungen / farbiger Reliefdruck. "Paar" u.re. in Blei signiert "Paul Herrmann (Heran)" und li. nummeriert "2/5". Die Radierungen bezeichnet und teils nummeriert "Juni 10". Der Reliefdruck verso von fremder Hand werkdatenbezeichnet.
"Paar" nicht im WVZ Singer.
Teils knickspurig, stockfleckig und angeschmutzt, mit ganz leichter, partieller Bräunung und Montierungsresten.
Farblithografie St. 23,3 x 18 cm, Bl. max. 40,5 x 28 cm.
606 Hermann Glöckner, Steigend nach oben. 1957.
Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)
Gerhard Bosse 1922 Wurzen – 2012 Takatsuki, Japan
Gouache und Bleistiftzeichnung auf Zeitungspapier. Verso in Blei signiert "Glöckner" und ausführlich datiert "3.6.57". Auf Untersatzkarton montiert.
Provenienz: Nachlass Sammlung Gerhard Bosse (1922 Wurzen– 2012 Takatsuki, Japan).
Die Ecken und seitlich re.Mi. mit Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess, teils mit minimalen Materialverlusten. Am o.re. Blattrand ein kleiner Einriss (ca. 1 cm).
24 x 14,5 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
623 Eberhard Göschel "Piratensegel". 2000.
Eberhard Göschel 1943 Bubenreuth – 2022 Dresden
Prof. Dr. Werner Schmidt 1930 Pirna – 2010 Dresden
Aquatint in colours mit Radierung auf chamoisfarbenem "Japan Bukonshi" – Doppelbögen zu neun Gedichten von Bernhard Theilmann. Mit Deckblatt und Impressum. Alle Arbeiten in Blei u.re. signiert "Göschel". Im Impressum in Blei signiert "Bernhard Theilmann". Exemplar "VII" von 15 römisch nummerierten Künstler- und Verlegerexemplaren, Gesamtauflage 55 Exemplare. Burgart-Presse, Jens Henkel, Rudolstadt. In der originalen, mit faserigem Japanpapier bezogenen Kassette mit Titelprägung und
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Bl. 81 x 58 cm, Kassette 59,5 x 42,8 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
703 Edmund Kesting "Boote im Vorüberziehen" (Hiddensee?). 1948.
Edmund Kesting 1892 Dresden – 1970 Birkenwerder
Gerhard Bosse 1922 Wurzen – 2012 Takatsuki, Japan
Watercolour über Tusche auf bräunlichem "TIZIAN"-Papier. U.li. in Tusche signiert und datiert "Ed Kesting 48". Verso mit der Lithografie "Bildnis eines Sanitätsoffiziers mit Spitzbart", 1915 (WVZ Lehmann 21), im Stein signiert, bezeichnet "Lazarett" und datiert. Mit dem Künstlerstempel "Prof. Edmund Kesting" versehen. Im Künstlerpassepartout, darauf nochmals gestempelt, mehrfach nummeriert und von fremder Hand in Kugelschreiber betitelt, daneben die gestrichene Titelvariante "Boote im
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32,5 x 48,8 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
708 Ulrich Knispel, Maritimes Stillleben. 1950.
Ulrich Knispel 1911 Altschaumburg – 1978 Reutlingen
Gouache und Kreidezeichnung auf bräunlichem Papier. Schwach lesbar signiert und datiert "Knispel 50" u.re. Hinter Glas gerahmt.
Die Blattecken minimal gestaucht, teils mit Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess.
52 x 61,2 cm, Ra. 57,3 x 67,2 cm.
755 Gerhard Marcks "Der Dichter". 1934.
Gerhard Marcks 1889 Berlin – 1981 Burgbrohl/Eifel
Alfred Partikel 1888 Goldap/Ostpr. – 1946 Niehagen
Wood cut auf gelblichem Japan. U.re. in Blei ligiert monogrammiert "GM" und datiert. Im Passepartout, darauf von fremder Hand werkdatenbezeichnet. Hinter Glas in weißem Kunststoffrahmen gerahmt.
WVZ Lammek H 130.
Provenienz: Nachlass Alfred Partikel.
Selten!
Leicht randgebräunt und knitterspurig, ein Materialverlust in der o.li. Blattecke. Einige wenige kleine Stauchungen.
Stk. 14,2 x 17,9 cm, Bl. 20,1 x 23 cm, Ra. 52 x 42 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
930 Salvador Dalí "Surrealistischer Engel". Mit der originalverpackten Buchausgabe. 1983.
Salvador Dalí 1904 Figueres, Katalonien – 1989 ebenda
Bronze , gegossen, schwarzbraun patiniert, teils poliert. Auf der re. Seite mit der gegossenen Signatur "Dalí", der Nummerierung "1341 / 1500" und dem Gießereistempel "Kunstguss Strehle" versehen. Edition Rom y Rom, Heidelberg, 1987. Auf einem würfelförmigen, offenen Messingsockel montiert. Im originalen Umkarton und mit dem originalverpackten Buch "Rudolf Rom präsentiert: Salvador Dalí. Der surrealistische Engel".
Mit einem notariellen Echtheits-Zertifikat von Rudolf Rom, Edition
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H. 44 cm, H. (gesamt) 57 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
1101 Rare gold musical snuff box with clock. Jean George Remond & Co., Geneva. 1811.
Jean George Remond & Co Genf 1783 Genf – 1830 Hanau
750 gold and enamel. Body in the shape of an elliptical cylinder, finely chiselled with guilloché, the guilloché pattern rhythmised by small leaf and drop elements. Each side with a circumferential frieze with alternating floral decoration between volutes. The friezes framed by deep blue enamel bands. The hinged lid with a curved finish. The sides with rich floral decoration on a moulded ground, framed with a fine pearl and a deep blue enamel band.
The right-hand side hinges open as a
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L. 8,3 cm, B. 4,7 cm, H. 1,9 cm, Etui L. 10,2 cm, B. 5,9 cm, H. 2,6 cm. 108 g.
1104 Damen-Armbanduhr "Ceinture". Cartier, Paris. Um 1985.
Cartier 1847 Paris
750er Gelbgold. Achteckiges Gehäuse mit Feingehaltspunze "18 K". Werkdeckel mit Referenz-Nr. "78100", Serien-Nr. "4855" sowie der Bezeichnung "Cartier Paris". Dianakopfmarke mit Kontrollamtsmarke "C" (La Chaux-de-Fonds). Marke "STL M Krabbe". Oktogonales Aufzugsrädchen, Handaufzug.
Zifferblatt "Swiss Dial", Cartier-Schriftzug in Ziffer VII, gebläute Schwertzeiger. Rotes Seiden-Lederarmband, innenseitig bezeichnet "Cartier Paris". Gangfähig.
Unterseitig mit ganz unscheinbaren Tragespuren.
Gehäuse 25 x 25 cm, ges. 22,0 g.
1105 Seltene Reiseuhr. Friedrich Ledeck, Wien. Um 1790.
Friedrich Ledek 1750 Wien (?) – 1791 ebenda (?)
Bronze, dunkelbraun patiniert, partiell vergoldet bzw. poliert, Messing, zum Teil vergoldet. Zylindrisches Uhrengehäuse, getragen von zwei weiblichen Cherubim auf achteckigem Sockel. Bekrönend ein weiterer Cherub mit schlangenförmigem Tragering. Rundes Email-Ziffernblatt mit römischen Stunden und arabischer Minuterie. Verso auf der Platine signiert "Friderich Ledeck á Vienne". Ein–Tage-Werk mit Wiener Vier-Viertel-Schlag auf Glocke, mit Schlagabschaltung. Spindelhemmung. Das Gehwerk mit
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H. 27,5 cm.