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Max Oppenheimer
1885 Wien – 1954 New York
1900–03 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien, sowie 1903–06 an der Prager Kunstakademie. 1906 schloß er sich der Künstlergruppe "OSMA" an, die zu den ersten Vereinigungen tschechischer Avantgardisten zählt. 1907 Rückkehr nach Wien. 1911–15 Tätigkeit in Berlin, wo er kubistische Elemente in sein Werk einbrachte und ab 1912 an der Zeitschrift "Die Aktion" mitarbeitete. Später hielt er sich in der Schweiz auf und kehrte 1931 von Berlin aus nach Wien zurück. 1938 emigrierte Oppenheimer in die USA.
76th Fine Art Auction | 24. Juni 2023
CATALOGUE ARCHIVE
243 Max Oppenheimer "Potsdamer Platz". 1912.
Max Oppenheimer 1885 Wien – 1954 New York
Drypoint etching auf kräftigem, weißen Japan. In Blei monogrammiert "MOPP" u.re., u.li. nummeriert "17/50". Erschienen im Verlag Fritz Gurlitt, Berlin.
WVZ Pabst 3, WVZ Stix / Osborn 1.
Das vorliegende Blatt zählt zu den frühesten Radierungen Max Oppenheimers, welcher 1911 von Wien nach Berlin übergesiedelt war.
Die o. und li. Blattkante unscheinbar ungerade geschnitten, an der äußersten o. Blattkante eine kaum merkliche gelbliche Verfärbung aufgrund einer früheren Klebebandmontierung. Im weißen Rand o.li. eine gräuliche Stift(?)-Spur.
Pl. 21 x 21 cm, Bl. 38,5 x 34,8 cm.
75th Fine Art Auction | 25. März 2023
CATALOGUE ARCHIVE
317 Max Oppenheimer "Tilla Durieux". 1925.