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AUKTION 77 | 04. November 2023 |
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Auktion 77 | 2 Ergebnisse |
Werner Schramm
1898 Duisburg – 1970 Düsseldorf
In den 1910er Jahren künstlerische Ausbildung bei Fritz Linde. Nach seinem Studium an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf und an der Kunstakademie München arbeitete er in den 1920er Jahren als Bühnenbildner. Schramm lebte bei Florenz und in Meudon, zog später jedoch wieder zurück nach Düsseldorf und wurde Mitglied der Künstlervereinigung "Das Junge Rheinland". Im Rahmen der Aktion Entartete Kunst beschlagnahmten die Nationalsozialisten 1937 auch Kunstwerke von Schramm in öffentlichen Kunstsammlungen.
115 Werner Schramm, Bildnis des Malers Bernhard Gobiet. 1935.
Werner Schramm 1898 Duisburg – 1970 Düsseldorf
Bernhard Gobiet 1892 Düsseldorf – 1945 ebenda
Öl auf Holz. Monogrammiert "WS" und datiert u.re., unterhalb des Monogramms mit Fingerabdruck des Künstlers in roter Farbe. Verso von Künstlerhand in Versalien mit Name, Adresse "Düsseldorf-Lohausen", Titel und Datierung versehen. O.re. in Rot nummeriert "30" sowie mit roter Fettkreide "1". Desweiteren ein Klebeetikett einer Kunsthandlung. In einer goldfarbenen, profilierten Leiste freigestellt gerahmt.
Ausgestellt in: "Überblick 2008 – Künstler der Galerie
Von Jankel Adler
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47,5 x 33 cm, Ra. 55 x 40,5 cm.
116 Werner Schramm, Bildnis der Ehefrau Dr. E. Homanns (?) / Bildnis Dr. E. Homann (?). 1936/1939.
Werner Schramm 1898 Duisburg – 1970 Düsseldorf
Öl auf Leinwand, auf eine Tischlerplatte aufgezogen. Jeweils u.re. monogrammiert "WS" und wohl mit Fingerabdruck des Künstlers versehen sowie datiert. Verso jeweils über vollflächiger weißer Fassung schabloniert bezeichnet "Dr. E. Homann". Je in einer hochwertigen Conzen-Leiste mit goldfarbener Sichtleiste gerahmt.
"Schramm widmete sich in seinem Werk Experimenten der Expression und Abstraktion und wandte sich gemeinsam mit seiner Frau dem Versuch einer neuen Sachlichkeit zu. Eine
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46 x 35 cm, Ra. 61,2 x 51,2 cm / 45,8 x 34,5 cm, Ra. 62,5 x 52 cm.