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Horst Janssen

1929 Hamburg – 1995 Oldenburg

1946 Aufnahme des Studiums an der Landeskunstschule in Hamburg als Meisterschüler Alfred Mahlaus. 1952 Lichtwark-Stipendium Hamburg. Etwa zeitgleich verließ er unfreiwillig die Landeskunstschule, da wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. 1954 wandte er sich der Lithografie zu, später entwickelte er in Anlehnung an Jean Dubuffet seine sog. "Kritzel-Periode". Ab 1970 entdeckte er das Thema der "Landschaft" sowie Radierungen für sich. 1964 erhielt er den Kunstpreis der Stadt Darmstadt, 1968 den Ersten Preis für Grafik auf der Biennale di Venezia und 1975 den Schillerpreis der Stadt Mannheim.

75. Kunstauktion | 25. März 2023

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550   Horst Janssen "Selbst 22.11.70". 1970.

Horst Janssen 1929 Hamburg – 1995 Oldenburg

Zinkätzung auf dünnem, gelben "ARCHES"-Bütten. Unter der Darstellung in Blei signiert "Janssen", datiert und nummeriert "16/22". Auf Untersatzpapier montiert.
WVZ Frielinghaus 166.

Lichtrandig. Am li. Blattrand zwei Verfärbungen. Außerhalb der Darstellung. angeschmutzt. Verso vereinzelt bräunliche Flecken.

Pl. 29,3 x 23,1 cm, Bl. 53,3 x 37,7 cm, Unters. 56 x 43 cm.

Schätzpreis
250 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.