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Marianne Høst
1865 Thisted / Dänemark – 1943 Saunte
Dänische Malerin und Kunstgewerblerin. 1883 erste Ausbildung bei Marie Luplau und Emilie Mundt an der Schule für Zeichnen und Angewandte Kunst. Weitere Ausbildung zur Porzellanmalerin an der Akademie der Königlichen Porzellanmanufaktur bei Viggo Johansen. 1885–1904 Tätigkeit an der Königlichen Porzellan-Manufaktur Kopenhagen. Währenddessen verschiedene Studienreisen. 1906 Übersiedlung nach Meißen an die Porzellan-Manufaktur, dort Entwerferin für neue Unterglasurdekore als freie Mitarbeiterin. Entstehung von Unikaten, die sie signieren durfte. Zusammenarbeit mit Labor und Brennbetrieb zur Überwachung der in Serie gehenden Entwürfe. 1909 Rückkehr nach Dänemark. Als Malerin widmete sie sich Sujets wie Landschaften, Interieurs und Genreszenen.
82nd Fine Art Auction | 21. Juni 2025
AFTER SALE
664 Deckeldose "Albrechtsburg Meißen". Marianne Høst (zugeschr.) für Meissen. 1907.
Marianne Høst 1865 Thisted / Dänemark – 1943 Saunte
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen
Porcelain, glazed, in polychromen Scharffeuerarben staffiert. Form wohl Otto Eduard Voigt. Auf der Innenseite des Deckels bezeichnet "Meissen 21.9.1907". Unterseitig die Schwertermarke in Unterglasurblau, die geprägte Bossierer-Nr. "43" sowie "I."
Ausformungszeitraum: um 1900–1924.
Abgebildet in: Hermann Jedding: Meissener Porzellan des 19. und 20. Jahrhunderts. 1800 – 1933. München 1981. S. 104, Nr. 124.
Zur Form vgl.: Sabine Bergmann, Thomas Bergmann: Meissener –
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H. 6,2 cm, D. 9 cm.
82nd Fine Art Auction | 21. Juni 2025
AFTER SALE
665 Seltene Vase "Krabbe". Marianne Høst (zugeschr.) für Meissen. Form um 1900 / Dekor 1906– 1909.