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Albert Arnz

1832 Düsseldorf – 1914 ebenda

Sohn des Düsseldorfer Verlagsbuchhändlers Heinrich Arnz. 1854–60 Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf. Anschließend veranstaltete er mehrere Studienreisen nach Italien und hielt sich bis 1857 in Rom auf. Danach wurde er Mitglied im Künstlerverein Malkasten.

66. Kunstauktion | 05. Dezember 2020

KATALOG-ARCHIV

011   Albert Arnz, Sommerliche Auenlandschaft. Mitte 19. Jh.

Albert Arnz 1832 Düsseldorf – 1914 ebenda

Öl auf Papier, vollflächig auf Holz kaschiert. Signiert "A. Arnz" u.re. Verso in Blei nummeriert "26.77.35.3L". In goldfarben gefasstem, klassizistischem Stuckrahmen mit Lorbeerstabkehle gerahmt.

Bildträger ungerade geschnitten. Retuschen am Rand umlaufend (im Bereich des Himmels und in der u.re. Ecke über der Signatur).

27 x 36 cm, Holztafel 37 x 28,5 cm, Ra. 45 x 53 cm.

Schätzpreis
750 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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