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Prof. Dr. Karl Heinrich Ludwig Berling

1857 Schwarzenbek (Herzogtum Lauenburg) – 1940

Deutscher Kunsthistoriker. Architekturstudium am Königlichen Polytechnikum in Dresden, arbeitete anschließend in Architekturbüros. Es folgte ein Studium der Kunstgeschichte an der Universität Leipzig.1885 Promotion in Tübingen. Ab1887 als Assistent am Kunstgewerbemuseum in Dresden tätig, ab 1890 als Direktorialassistent und ab 1901 als Museumsvorstand. Von 1904 bis 1923 Direktor des Kunstgewerbemuseums. Berlings Spezialgebiete waren Steinzeug, Steingut, Meißner Porzellan und sächsisches Zinn.

65. Kunstauktion | 19. September 2020

KATALOG-ARCHIV

796   Prof. Dr. Karl Heinrich Ludwig Berling et al. "Festschrift zur 200 ja¨hrigen Jubelfeier der a¨ltesten europa¨ischen Porzellanmanufaktur Meissen." 1910.

Prof. Dr. Karl Heinrich Ludwig Berling 1857 Schwarzenbek (Herzogtum Lauenburg) – 1940

Foliant, Deckel und Rücken des Leineneinbands mit goldgedruckten Einbandtiteln auf Deckel und Rücken vor dunkelblauem Grund. 207 Seiten mit 377 Fotografien im Text und 43 Bildtafeln, teils farbig. Das Frontispiz mit einer Heliogravüre des Porträts Friedrich August III. von Sachsen (1865–1932) mit Signatur. Tafeln durch Seidenpapier getrennt, Silhouetten, Namen und Nummern der Objekte auf das Seidenpapier aufgedruckt.
Gliederung des Inhalts in vier Teile:
Teil A: "Die Meissner
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39 x 31 x 3,3 cm.

Schätzpreis
420 €
Zuschlag
340 €
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