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Max Kuhn

1838 München – 1888 ebenda

Deutscher Maler und Lithograf. 1855–62 künstlerische Ausbildung bei seinem Vater sowie kurzes Studium an der Akademie der Bildenden Künste München. Kuhn malte überwiegend Landschaften und Architektur.

65. Kunstauktion | 19. September 2020

KATALOG-ARCHIV

207   Max Kuhn "Tux. Lannersbach mit dem Tuxer-Ferner". 1870.

Max Kuhn 1838 München – 1888 ebenda

Bleistiftzeichnung , partiell weiß gehöht. Signiert in Blei u.re. "Max Kuhn" sowie datiert. Vollflächig auf Untersatzpapier klebemontiert. Dort u.re. in Sütterlin betitelt und verso in Blei nummeriert "44" sowie wohl von fremder Hand bezeichnet.

Als mächtiges Eisfeld erstreckt sich der Tuxer Ferner (abgeleitet vom Hochdeutschen "Firn", was "Gletscher" bedeutet) in einem Nebental des österreichischen Zillertals. Die gemeinsame Infrastruktur mit dem nebenliegenden Riepenkees offeriert den ganzjährigen Skibetrieb.

Etwas angeschmutzt und fingerspurig sowie partiell mit unscheinbaren Stockfleckchen. Zwei kleine Striche im Bereich der Berge re.

44,2 x 58,7 cm, Unters. 47,8 x 63 cm.

Schätzpreis
250 €
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