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Heinrich Gärtner

1828 Ballin – 1909 Dresden

Gärtner schulte sich bei dem Kupferstecher Ferdinand Ruscheweyh, ab 1845 setzte er seine Studien bei dem Landschaftsmaler Schirmer fort. Anschließend ging er nach Dresden zu Ludwig Richter und von da nach Rom. Gärtner versuchte den Charakter der stilisierenden Landschaftsmalerei mit den Anforderungen des modernen Kolorits zu verbinden. Er erhielt u.a. den Auftrag, an den Wandmalereien des neuen Dresdener Hoftheaters mitzuwirken.

81. Kunstauktion | 08. März 2025

NACHVERKAUF

012   Heinrich Gärtner, Blick auf den Garten des Giusti-Palasts in Verona. Wohl 1856– 1866.

Heinrich Gärtner 1828 Ballin – 1909 Dresden

Aquarell über Bleistiftzeichnung. U.re. signiert "H. Gärtner fec.". Verso von fremder Hand in Blei mit Künstlerdaten versehen. Auf Untersatzkarton montiert, darauf von fremder Hand in Blei nochmals mit Angaben zum Künstler.

Östlich der Altstadt von Verona liegt der Palazzo Giusti, benannt nach dem italienischen Diplomaten Agostino Giusti, der einst im Dienste der Medici und der Republik Venedig stand. Er galt als Förderer des Gartenbaus und der Künste. Beeindruckend ist die
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18,7 x 24,2 cm, Unters. 30 x 44 cm.

Schätzpreis
950 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

69. Kunstauktion | 18. September 2021

KATALOG-ARCHIV

223   Heinrich Gärtner, Stadtmauer mit Türmen, im Hintergrund eine Burg. 1865.

Heinrich Gärtner 1828 Ballin – 1909 Dresden

Bleistiftzeichnung. In der Darstellung auf einem Stein u. mittig signiert "Gärtner" und datiert. Verso mit einem Sammlungsstempel versehen (nicht im Lugt). Im Passepartout.

Insgesamt stockfleckig. Verso an den o. Ecken berieben. Vereinzelte bräunliche Flecken.

28,1 x 24 cm, Psp. 50 x 40 cm.

Schätzpreis
380 €

68. Kunstauktion | 19. Juni 2021

NACHVERKAUF

253   Heinrich Gärtner (zugeschr.), Figurenstudien von sensenden Bauern. 2. H. 19. Jh.

Heinrich Gärtner 1828 Ballin – 1909 Dresden

Kohlestiftzeichnung, partiell weiß gehöht, auf ockerfarbenem Velin. Unsigniert. Im Passepartout, darauf alt künstlerbezeichnet.

Vertikaler Mittelfalz. O. Rand mittig mit Nagellöchlein. Etwas fleckig, sowie mit einem Rostfleck in der Darstellung (im Auge des Sämanns). Verso an den Ecken Kleb- und Papierreste einer älteren Montierung.

28,5 x 44 cm, Psp. 31 x 44,5 cm.

Schätzpreis
290 €

9. Kunstauktion | 09. September 2006

KATALOG-ARCHIV

136   Heinrich Gärtner "Florenz, von den Boboli-Gärten gesehen". Um 1850.

Heinrich Gärtner 1828 Ballin – 1909 Dresden

Bleistiftzeichnung auf Whattman-Bütten. In Blei von fremder Hand bezeichnet. Hinter Glas in goldfarbener, profilierter Ornament-Kreidegrund-Holzleiste gerahmt.

23,2 x 33,2 cm.

Schätzpreis
1.100 €
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