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Hans Looschen

1859 Berlin – 1923 ebenda

Geboren als Sohn eines Porzellanmalers, welcher bei der Königlichen Porzellan-Manufaktur beschäftigt war. Looschen studierte an der Preußischen Akademie der Künste bei Paul Thumann, Otto Knille und Ernst Hildebrand. Kurzzeitig Mitglied der Münchner Luitpold-Gruppe, 1887 erste Ausstellung. 1892–1923 Mitglied des Vereins Berliner Künstler. Ab 1893 Präsident und Teilnehmer der Großen Berliner Kunstaustellung. 1899–1901 vertreten in der Berliner Secession, ab 1908 Ernennung zum Professor. 1914 Teilnahme an der Biennale in Venedig. Mehrere Auszeichnungen, darunter der Ehrenpreis der Stadt Berlin, sowie Ausstellungen im In- und Ausland.

70. Kunstauktion | 04. Dezember 2021

KATALOG-ARCHIV

242   Hans Looschen, Das Christkind und Knecht Ruprecht. Um 1900.

Hans Looschen 1859 Berlin – 1923 ebenda

Gouache auf festen Karton, mit Einfassungslinie in Graphit. U.re. signiert "Hans Looschen", o.li. in Blei nummeriert. Verso in Blei von fremder Hand bezeichnet u.re.

Malschicht in flächigen Partien mit ganz unscheinbarem Krakelee, Karton unscheinbar wellig, am unteren Rand getilgte Bleistiftspuren.

Darst. 42 x 33,7 cm, Bl. 56,3 x 44 cm.

Schätzpreis
360 €
Zuschlag
380 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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