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Katalog-Archiv 1 Ergebnis

Eduard Wilhelm Daege

1805 Berlin – 1883 ebenda

Ab 1820 Studium an der Berliner Akademie bei Johann Gottfried Niedlich, ab 1823 im Atelier des Hofmalers Wilhelm Wach. Vermutlich 1821 beteiligt an der Ausmalung des Schauspielhauses in Berlin. 1832–33 Reise nach Rom und Neapel. An der Berliner Akademie, dessen Mitglied er seit 1825 war, war Daege ab 1838 als Lehrer der Zeichen- und Antikenklasse tätig, ab 1840 als Professor sowie von 1861–74 als Leiter, in dessen Zusammenhang Direktor der Nationalgalerie wurde.

70. Kunstauktion | 04. Dezember 2021

KATALOG-ARCHIV

229   Eduard Wilhelm Daege "Maria von Speck -Sternburg, am ersten Januar MDCCCXXXVI eingekleidet". 1836.

Eduard Wilhelm Daege 1805 Berlin – 1883 ebenda

Bleistiftzeichnung, aquarelliert, auf kräftigem Bütten. U.re. monogrammiert "DG" und datiert. Auf einem Papieretikett o. in Tusche ausführlich betitelt.

Größerer Wasserfleck in der Ecke u.li. sowie ingesamt angeschmutzt und technikbedingt wellig. Ecke o.re. mit kleinem Einriss (ca. 1,5 cm). Verso mit Papier- und Klebresten einer älteren Montierung umlaufend an den Blatträndern sowie mit einem Wasserfleck in der Ecke u.re.

64 x 80 cm.

Schätzpreis
600-800 €
Zuschlag
500 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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