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Katalog-Archiv | 2 Ergebnisse |
Peter von Cornelius
1783 Düsseldorf – 1867 Berlin
Stammte aus einer niederländischen Künstlerfamilie. Cornelius erfuhr seine erste künstlerische Ausbildung bei seinem Vater, der Dozent an der Düsseldorfer Akademie war. 1811 ging Cornelius nach Rom, wo er in den Lukasbund aufgenommen wurde. 1819 berief ihn Kronprinz Ludwig von Bayern nach München, um dort u.a. die Glyptothek neu zu gestalten und ab 1825 die Leitung der Akademie der Bildenden Künste zu übernehmen. 1841 siedelte er nach Berlin über, wo ihm 1842 der Orden "Pour le mérite" verliehen wurde. 1844 ehrte ihn die Universität Münster mit einem Doktortitel.
80. Kunstauktion | 02. November 2024
KATALOG-ARCHIV
023 Deutsche Schule, Abschied Hagars. Um 1820.
Peter von Cornelius 1783 Düsseldorf – 1867 Berlin
Peter Rittig 1789 Koblenz – 1840 Rom
Öl auf Leinwand. Unsigniert. In einer hochwertigen, über rotem Bolus polimentvergoldeten Modellleiste gerahmt.
Das vorliegende Werk eines unbekannten deutschen Malers, der wohl dem Kreis der Nazarener nahe stand, beeindruckt durch seine hohe malerische Qualität. Im Sinne Raffaels schuf der Künstler eine ausgewogene Komposition, er bediente sich des Stilmittels der Isokephalie, auch als Gleichkopfhöhe bekannt. Die Figuren nehmen Bezug auf die Malerei des Quattrocento und den großen
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107 x 142 cm, Ra. 116 x 151 cm.
9. Kunstauktion | 09. September 2006
KATALOG-ARCHIV
132 Peter von Cornelius "Kopf einer Italienerin". Nach 1811.
Peter von Cornelius 1783 Düsseldorf – 1867 Berlin
Mischtechnik (Bleistift, Kohle und Kreide) auf leicht gebräuntem Papier. In Blei signiert und undeutlich bezeichnet u.li. Verso Sammlungsstempel König Friedrich August von Sachsen. Hinter Glas im Passepartout gerahmt. Bronzierte, ornamentelle Holzleiste.
Minimal angestaubt. Kleiner Einriss (2,5 cm) am unteren Blattrand. Leichte Knickfalte am oberen Blattrand.
BA: 26 x 20 cm.