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Johannes Matthias Weixelbaum (Weixlbaum)

1752 Wien – 1840 ebenda

Bedeutender Miniatur- und Porzellanmaler. Studium an der Wiener Akademie der bildenden Künste unter Heinrich Füger und Moritz Michael Daffinger. 1797 Ernennung zum Vorstand der Malerklasse für Historienmalerei. Weixlbaum schuf zahlreiche Bildnisminiaturen bedeutender Persönlichkeiten und Herrscher.

70. Kunstauktion | 04. Dezember 2021

KATALOG-ARCHIV

034   Johannes Matthias Weixelbaum (Weixlbaum), Bildnis eines Grafen von Stadl. Um 1830.

Johannes Matthias Weixelbaum (Weixlbaum) 1752 Wien – 1840 ebenda

Gouache auf Elfenbein im Oval. Miniatur. Signiert "Weixelbaum" am re. Rand. Verso in brauner Tinte wohl von fremder Hand betitelt "Gf. Stadl". Hinter Glas in einem schmalen Metallrähmchen gerahmt.

Das Uradelsgeschlecht Stadl (auch Stadler und Stadel) stammt aus der Steiermark, das auch zum landständischen Adel in Niederösterreich gehörte. In männlicher Linie ist die Familie zum Ende des 19. Jh. ausgestorben.

Bildträger mit kleinem Haarriss am li. Darstellungsrand Mi., Malschicht mit vereinzelten, sehr feinen Kratzspuren, im Gesamtbild unauffällig.

6,8 x 5,3 cm, Ra. 7,3 x 6 cm.

Schätzpreis
900-1.200 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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