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Rudolf Müller
1903 Stuttgart – 1969 ebenda
Zunächst Lehre zum Dekorationsmaler. 1921 -1928 an der Kunstakademie Stuttgart bei Arnold Waldschmidt, Christian Landenberger und Robert Breyer. Reisen nach Wien und Holland, Aufenthalte in der Schweiz, in England und Schottland.1928–1931 Atelier mit seinem späteren Schwager Immanuel Knayer. Beteiligung an Ausstellungen der Stuttgarter Neuen Sezession. 1937 Entfernung von Werken des Künstlers aus dem Stuttgarter Kunstgebäude als "entartet". 1937–1945 Ausstellungsverbot. 1937 Heirat mit Carola Pfeifer, genannt Lola. 1940–1945 Kriegsdienst in Russland. 1946/1947 gehörte Müller zu den Wiederbegründern der Freien Kunstschule Stuttgart. Bekanntschaft mit Hans Fähnle und Eugen Stammbach. 1947–1959 Lehrauftrag an der Freien Kunstschule Stuttgart. Seit 1955 Ausstellungsbeteiligungen beim Künstlerbund Baden-Württemberg. Müller wendete sich früh einer Malerei des expressiven Realismus zu, ab den 1960er Jahren wurden seine Arbeiten zunehmend abstrakter.
77. Kunstauktion | 04. November 2023
NACHVERKAUF
209 Rudolf Müller, Stillleben mit Früchten und Vasen. Um 1950.
Rudolf Müller 1903 Stuttgart – 1969 ebenda
Öl auf Malpappe. Monogrammiert "RM" u.li. Im Passepartout hinter Glas in einem breiten, dunkelbraunen Holzrahmen gerahmt.
Malschicht lichtrandig, mit Anhaftungen unter dem Passepartout.
39,6 x 49,5 cm, Psp. 47,2 x 58 cm, Ra. 73,8 x 85 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
71. Kunstauktion | 26. März 2022
KATALOG-ARCHIV
158 Rudolf Müller, Strukturen (Nacht). 1967.
Rudolf Müller 1903 Stuttgart – 1969 ebenda
Öl auf Malpappe. Signiert o.re. "Rudolf Müller" und datiert. In einer schmalen, hellen Holzleiste gerahmt.
Malschicht partiell minimal kratzspurig, in den Ecken verso und recto kleine Nagel- und Reißzwecklöchlein aufgrund von Zweitverwendung.
80,5 x 101,5 cm, Ra. 84 x 105 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.