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 A. Lange & Söhne

1845 Glashütte

Gegründet 1845 von Ferdinand Adolph Lange als A. Lange & Cie. Lange führte das metrische System in die Uhrmacherei ein und entwickelte die ¾-Platine. 1870er Jahr Firmierung zu "A. Lange & Söhne" mit Eintritt Langes älterer Söhne Richard und Emil. 1873 zog die Firma in das Stammhaus um, das bis heute als Firmensitz verwendet wird. Am 8. Mai 1945 wurden der Hauptsitz und das Hauptproduktionsgebäude des Unternehmens bei einem sowjetischen Luftangriff fast vollständig zerstört. Die Glashütter Uhrenbetriebe wurden 1948 verstaatlicht, und die Uhren aus dieser Zeit trugen die Unterschrift "Lange VEB". 1951 wurden die beschlagnahmten Uhrenbetriebe im VEB Glashütter Uhrenbetriebe zusammengelegt. 1990 Überführung zur Lange Uhren GmbH, seit 2000 zur Richemont-Gruppe gehörig.

75. Kunstauktion | 25. März 2023

KATALOG-ARCHIV

812   Savonette. A. Lange & Söhne, Glashütte. 1924.

A. Lange & Söhne 1845 Glashütte

585er Gelbgold. Gehäuseform "Lucia à goutte". Dreiteiliges Emaillezifferblatt mit arabischen Ziffern, goldfarbene Zeiger. Separates Sekundenblatt.
Das Zifferblatt bezeichnet "Deutsche Uhrenfabrikation A. Lange & Söhne" sowie "Glashütte i / Sa".

3/4 Platine. Kompensations-Unruhe mit Ankerhemmung, Breguet-Spirale, Schwanenhalsfeinregulierung. Die Aufzugsräder mit doppeltem Sonnenschliff.
Auf der Platine gemarkt "Deutsche Uhrenfabrikation Glashütte" sowie mit der Werknummer
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Gehäuse D. 52,5 mm, Werkplatine D. 41,5 mm, gesamt 92 g.

Schätzpreis
3.600-4.000 €
Zuschlag
3.200 €