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Emil Gottlieb Schuback
1820 Hamburg – 1902 Düsseldorf
Erster Malunterricht am Johanneum in Hamburg bei G. Hardoff. 1836 Übersiedlung nach München, Studium an der Akademie der Bildenden Künste bei Peter von Cornelius und Heinrich Maria von Hess. 1844–48 Romaufenthalt, Anschluss an eine Gruppe deutscher Künstler, u.a. Heinrich Dreber und Heinrich Gerhardt. 1848 Rückkehr nach Hamburg. 1855 Übersiedlung nach Düsseldorf, um sich in der Düsseldorfer Malerschule zu bilden. Spezialisierung auf die Genre- und Porträtmalerei. 1885 Romreise.
76. Kunstauktion | 24. Juni 2023
AKTUELLE AUKTION
Emil Gottlieb Schuback 1820 Hamburg – 1902 Düsseldorf
Bleistiftzeichnungen. Unsigniert. Überwiegend u.re. bzw.. u.li. in Blei betitelt bzw. ortsbezeichnet. Eine Zeichnung rückseitig mit einer Anatomie-Studie. Jeweils verso mit dem Nachlass-Stempel versehen.
Ein Blatt mit einem kleinen roten Fleckchen u.re. Leicht stockfleckig. Jeweils mit recto durchscheinenden, montierungsbedingten Kleberesten entlang des o. Randes sowie vereinzelt mit recto durchscheinendem Nachlass-Stempel.
29,7 x 22 cm / 18,9 x 25,9 cm / 19 x 25,7 cm / 18,6 x 26 cm.
75. Kunstauktion | 25. März 2023
KATALOG-ARCHIV
197 Emil Gottlieb Schuback "Sibilla – Tivoli" / "Aussicht aus meinem Fenster, Rom". Wohl 1845/1845.
Emil Gottlieb Schuback 1820 Hamburg – 1902 Düsseldorf
Bleistiftzeichnungen. Unsigniert. Jeweils u.re. in Blei ortsbezeichnet bzw. betitelt, eine Zeichnung ausführlich datiert "Nov. 1845" u.re. Beide recto und verso mit dem Nachlass-Stempel versehen. Jeweils auf Untersatzkarton montiert, eine Zeichnung hinter Seidenhemdchen.
Jeweils deutlich stockfleckig, etwas lichtrandig und angeschmutzt. Jeweils mit durchscheinenden, montierungsbedingten Kleberesten entlang des o. Randes sowie u.li. mit recto durchscheinendem Nachlass-Stempel.
21,9 x 30,2 cm / 36,7 x 28, 8 cm.
75. Kunstauktion | 25. März 2023
NACHVERKAUF
198 Emil Gottlieb Schuback "Civitella" / "Palestrina". 1843/1848.
Emil Gottlieb Schuback 1820 Hamburg – 1902 Düsseldorf
Bleistiftzeichnungen. Unsigniert. U.re ortsbezeichnet. Verso jeweils mit dem Nachlass-Stempel versehen. Jeweils auf Untersatzkarton hinter Seidenhemdchen montiert.
Jeweils stockfleckig etwas lichtrandig und leicht angeschmutzt. Jeweils mit durchscheinenden, montierungsbedingten Kleberesten entlang des o. Randes sowie u.li. mit recto durchscheinendem Nachlass-Stempel.
21,4 x 31,2 cm / 21,4 x 29,8 cm.
74. Kunstauktion | 03. Dezember 2022
NACHVERKAUF
138 Emil Gottlieb Schuback, Vier Tierstudien. Wohl 1840er Jahre.
Emil Gottlieb Schuback 1820 Hamburg – 1902 Düsseldorf
Bleistiftzeichnungen. Unsigniert. Drei Arbeiten verso jeweils mit dem Nachlass-Stempel versehen, eine weitere recto u.li. gestempelt sowie verso mit der Darstellung einer Kirche "Saint Roland" in Blei. Jeweils auf Untersatzkarton hinter Seidenhemdchen montiert.
Deutlich stockfleckig und angeschmutzt. Teils mit Flussigkeitsflecken sowie Tuscheflecken. Drei Bllätter unregelmäßig beschnitten, eines mit vereinzelten Tuscheflecken, ein weiteres mit recto durchscheinenden Montage-Kleberreste o.
13,5 x 16,8 cm / 9 x 15,7 cm / 9,3 x 16 cm / 24,1 x 30,3 cm.
74. Kunstauktion | 03. Dezember 2022
NACHVERKAUF
139 Emil Gottlieb Schuback "Subiaco" / "St. Francesco Subiaco". 1844– 1848.
Emil Gottlieb Schuback 1820 Hamburg – 1902 Düsseldorf
Bleistiftzeichnungen. Unsigniert. Verso jeweils mit dem Nachlass-Stempel versehen. Jeweils auf Untersatzkarton hinter Seidenhemdchen montiert.
Jeweils stockfleckig und leicht angeschmutzt, mit durchscheinenden Montage-Kleberresten entlang des o. Randes. Eine Arbeit mit recto durchscheinendem Nachlass-Stempel.
18,8 x 26 cm / 29,6 x 21,8 cm.
74. Kunstauktion | 03. Dezember 2022
KATALOG-ARCHIV
140 Emil Gottlieb Schuback, Männlicher Rückenakt / Männlicher Halbakt von vorn. Wohl 1844– 1848.
Emil Gottlieb Schuback 1820 Hamburg – 1902 Düsseldorf
Bleistiftzeichnungen. Unsigniert. Verso jeweils mit dem Nachlass-Stempel versehen. Jeweils auf Untersatzkarton hinter Seidenhemdchen montiert.
Leicht stockfleckig und angeschmutzt. Unscheinbar griffspurig. U.li. recto durchscheinender Nachlass-Stempel. Eine Arbeit in der o.re. Ecke mit leichter Stauchung, die andere mit horizontal verlaufender Falzspur im o. Viertel des Blattes. Die Ecke u.li. mit kleiner Falzspur. Verso o. mit leichten Kleberesten einer alten Montierung.
22,6 x 16,7cm / 25 x 17,1 cm.