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 Neuberg-Gießhübel-Fabrik

1803 Giesshübel

1803 von Christian Nonne unter den Namen Porzellanfabrik Nonne & Rösch gegründet.1910 wurde die Fabrik an der Familie Hladik verkauft. 1825 wurde die Fabrik an Johann Ritter von Neuberg und seine Frau verkauft und 1835 wurde Franz Lehnert Mitpächter und später Alleinpächter. 1868 verkaufte Ritter von Neuberg die Fabrik an Graf Hermann von Czernin und änderte den Firmennamen in Gräflich Czerninische Porzellanfabrik. 1892 verpachtet Graf Czernin die Fabrik an Adalbert Schuldes und 1902 kauft Johann Schuldes, einer der Söhne von Adalbert Schuldes, die Fabrik und firmiert als Porzellanfabrik Gießhübel Johann Schuldes. 1923 wird die Fabrik in eine Handelsgesellschaft umgewandelt und 1945 wird die Fabrik verstaatlicht und gehörte später zur Dallwitzer Porzellanfabrik und damit zur EPIAG.

74. Kunstauktion | 03. Dezember 2022

KATALOG-ARCHIV

516   Tête-à-Tête mit Obst- und Blumenmalerei. Giesshübel bei Buchau, Carlsbad (Böhmen, heute Stružná). Wohl 2. H. 19. Jh.

Neuberg-Gießhübel-Fabrik 1803 Giesshübel

Porzellan, glasiert, in polychromem Aufglasurfarben sowie partiell in Gold staffiert. 7–teilig, bestehend aus Kaffeekännchen, Zuckerdose, zweit Tassen mit zwei Untertassen sowie einem Tablett. Wandung der Tassen, Untertassen, Kaffeekanne und Zuckerdose alternierend mit Obstmalerei und Golddekor. Das Tablett gemuldet, mit reliefiertem Rand sowie mit Blumenbuketts bemalt. Jeweils monogrammiert "S.R." und "D.R." in Gold. Zuckerdose und Tablett mit der Prägung "Carlsbad" sowie Pressnummern "25" ...
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Kaffekännchen 14 cm, Zuckerdose H. 8,7 cm, Tasse H. 5,4 cm, Untertasse D. 12,4 cm, Tablett L. 32,5, B. 28 cm.

Schätzpreis
360 €
Zuschlag
300 €