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Gerhard Lichtenfeld

1921 Halle – 1978 ebenda

1942–45 Studium der Rechtswissenschaft an der Martin-Luther-Universität in Halle. Anschließende Tätigkeit als Bauhilfsarbeiter, ab 1946 Studium am Institut für künstlerische Werkgestaltung Burg Giebichenstein bei Gustav Weidanz, anschließend arbeitete er bis 1956 als dessen Assistent. 1955–56 verbrachte er mehrere Aufenthalte an der Kunstakademie München, um seine Kenntnisse im Wachsausschmelzverfahren für den Bronzeguss zu vervollkommnen. Ab 1959 leitete er die Bildhauerklasse an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle. Lichtenfeld arbeitete fast ausschließlich für den Bronzeguss.

75. Kunstauktion | 25. März 2023

KATALOG-ARCHIV

705   Gerhard Lichtenfeld "Ruhende". 1965.

Gerhard Lichtenfeld 1921 Halle – 1978 ebenda

Bronze, gegossen, schwarzbraun patiniert. Unsigniert. Unterseitig mit Gießereistempel versehen.

Provenienz: Norddeutscher Privatbesitz, Galerie Krämerbrücke Erfurt, 2004.

Ein weiterer Abguss befindet sich im Kulturhistorischen Museum Magdeburg.

Abgebildet in: Ulrich, Manfred: Gerhard Lichtenfeld. Plastik und Zeichnungen, Ausstellung in der Staatlichen Galerie Moritzburg vom 16. 9. 1979 bis 21. 10. 1979. Halle 1979, S. 40, Abb. 13.

L. 40 cm.

Schätzpreis
2.800 €
Zuschlag
4.000 €