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Wilhelm von Baensch
1828 Magdeburg – 1899 Dresden
Entstammte der Kaufmanns- und Druckerfamilie Baensch. Vater Heinrich Theodor Emanuel Baensch (1789–1866). Ab 1842 Buchhändlerlehre in Magdeburg, anschließend selbstständige Verlagstätigkeit in Leipzig. Expansion des Unternehmens auf ca. 100 Vertretungen im ganzen deutschsprachigen Gebiet. 1862 Erweiterung um verschiedene zuliefernde Gewerke u.a. Schriftgießerei und Buchbinderei. 1865 Verleihung des Titels eines "Königlich Sächsischen Geheimen Kommerzienrates" durch König Johann (1801–1873). 1878 Verlegung des Geschäftssitzes nach Dresden, wo er Württembergischer Konsul für das Königreich Sachsen wurde. Nach seinem Tod gründete seine Witwe Bertha von Baensch die gleichnamige Stiftung.
76. Kunstauktion | 24. Juni 2023
KATALOG-ARCHIV
038 Georg Hänel, Zwei sensende Almbauern. 1944.
Georg Hänel 1879 Dresden – 1945 ebenda
Wilhelm von Baensch 1828 Magdeburg – 1899 Dresden
Öl auf Leinwand. Signiert "G. Hänel" und datiert u.li. Verso auf dem Keilrahmen o.re. ein fragmentarisch erhaltenes Etikett, in Tusche künstlerbezeichnet "Georg Hän[…] Dresd[…] N[…]". Mit der teils verblassten Adress-Stempelung "Georg Hänel / Dresden N 6 / Radeberger Str 23" sowie einer weiteren Stempelung "Finanzministerium / als Vorstand der / Wilhelm und Bertha v. Baensch Stiftung", diese mit einer handschriftlichen Inventar-Nr. Verso Leinwand mit Annotationen in Kreide. In einem
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90 x 115,5 cm, Ra. 106,5 x 132 cm.