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Prof. Dr. Albrecht Beickert

1920 Aschaffenburg – 1974 Dresden

Der Mediziner Albrecht Beickert leitete von 1961–1974 als Chefarzt die 1. Medizinische Klinik am Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt und wurde 1970 zum Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina gewählt. Es war seiner Distanz zum politischen System der DDR geschuldet, dass er nur in begrenztem Umfang an der Hochschule lehren konnte, oft durfte er Einladungen zu wissenschaftlichen Vorträgen im Ausland nicht folgen. Beickert beschäftige sich mit großem Interesse mit der bildenden Kunst der DDR, ihn verbanden u.a. Freundschaften mit den Künstlern A.R. Penck, A. Wigand, H. Glöckner, G. Altenbourg, C. Claus und B. Kretzschmar sowie mit dem Dresdner Kunsthistoriker Prof. Dr. Werner Schmidt.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
		     	  Abbildung nur zeitlich begrenzt veröffentlichen.

76. Kunstauktion | 24. Juni 2023

KATALOG-ARCHIV

393   A.R. Penck, Standart-Bild. Frühe 1970er Jahre.

A.R. Penck 1939 Dresden – 2017 Zürich
Prof. Dr. Albrecht Beickert 1920 Aschaffenburg – 1974 Dresden

Federzeichnung in Tusche auf chamoisfarbenem Maschinenbütten. Unsigniert.

Mit dem Ausstellungskatalog der ersten Einzelausstellung des Künstlers "Zeichen als Verständigung. A. R. Penck (Ralf Winkler), Dresden. Krefeld, 1971. Mit dem Autografen des Künstlers in Blei auf dem Titelblatt.

Provenienz: Sammlung Prof. Dr. Albrecht Beickert, Dresden, erworben vor 1974 im Atelier des Künstlers in Dresden.

"Zwischen 1968 und 1974 entstanden zahlreiche Werke, die A. R. Penck
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29,7 x 42 cm.

Schätzpreis
2.800 €
Zuschlag
3.200 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.