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Ohashi Manpo

1860 Provinz Mino – 1943 ebenda

Japanischer Maler, der sich, abgesehen von wenigen Ausnahmen, auf Tigermotive spezialisierte. Weitaus größere Berühmtheit erlangte sein Bruder Suiseki Ohasi (1865– 1945), der von der mittleren Meiji -Zeit bis zur frühen Showa-Zeit tätig war. Er hatte sich ebenso auf Tiger spezialisiert, wurde hoch geschätzt und war der einzige Japaner, der auf der Pariser Weltausstellung (1900) eine Goldmedaille erhielt.

82. Kunstauktion | 21. Juni 2025

KATALOG-ARCHIV

767   Ohashi Manpo, Schreitender Tiger. Meiji-Periode (1868–1912).

Ohashi Manpo 1860 Provinz Mino – 1943 ebenda

Kakejiku (Rollbild). Malerei auf Seide. Signiert "Hashipo" (verkürzt für Ohashi Manpo). Mit zwei Künstler- bzw. Studiosiegeln.

Provenienz: Erwerb durch Großvater des Einlieferers in Japan, wohl vor dem Ersten Weltkrieg bzw. frühes 20. Jh.

Mit vereinzelten Knitter- und Knickspuren, lagerungsbedingt wellig. Kleiner Feuchtigkeitsfleck (ca. 15 mm).

141 x 68,5 cm.

Schätzpreis
600 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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