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Jules Dupré

1811 Nantes – 1882 l'Isle-Adam

Wie Narcisse Diaz de la Peña oder Louis Cabat zunächst Lehrer als Dekormaler für Porzellan. Im Jahr 1829 Hinwendung zur Landschaftsmalerei und Malen d'après nature. In den folgenden Jahren erfolgreiche Teilnahme am Pariser Salon. Studienreisen in die französischen Provinzen und nach England. Dupré malte später auch einige Marinen und Stillleben. Besonders beliebt sind seine kleinformatigen Weiherdarstellungen mit Vieh an der Tränke oder einsamen Anglern in Kähnen an Tümpeln.

77. Kunstauktion | 04. November 2023

KATALOG-ARCHIV

041   Jules Dupré, Bauernkate am Teich. Um 1850.

Jules Dupré 1811 Nantes – 1882 l'Isle-Adam

Öl auf Holz. Signiert "Jules Dupré" u.li. In einem goldfarbenen, gestuckten Rahmen.

"Dupré hat nur recht selten in Barbizon oder im Wald von Fontainebleau gearbeitet. Sein Œuvre stellt dennoch einen wichtigen Meilenstein für die Erneuerung der Landschaftsmalerei im 19. Jahrhundert – weg von der Romantik, hin zum Naturalismus einer École de la nature – dar. Sein(e) Sujet(s) war(en) (…) die wirkliche Landschaft, so wie sie sich ihm darstellte. (…) Dabei zieht er stets die
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17 x 21,5 cm, Ra.30,5 x 35,5 cm.

Schätzpreis
3.500 €
Zuschlag
3.000 €