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Katalog-Archiv | 2 Ergebnisse |
Jules Dupré
1811 Nantes – 1882 l'Isle-Adam
Wie Narcisse Diaz de la Peña oder Louis Cabat zunächst Lehrer als Dekormaler für Porzellan. Im Jahr 1829 Hinwendung zur Landschaftsmalerei und Malen d'après nature. In den folgenden Jahren erfolgreiche Teilnahme am Pariser Salon. Studienreisen in die französischen Provinzen und nach England. Dupré malte später auch einige Marinen und Stillleben. Besonders beliebt sind seine kleinformatigen Weiherdarstellungen mit Vieh an der Tränke oder einsamen Anglern in Kähnen an Tümpeln.
78. Kunstauktion | 02. März 2024
KATALOG-ARCHIV
028 Jules Dupré, Landschaft bei Barbizon. Wohl um 1850/1860.
Jules Dupré 1811 Nantes – 1882 l'Isle-Adam
Öl auf Papier, auf Holz montiert. Signiert "Jules Dupré" u.li. In einem profilierten, goldfarbenen Hohlkehl-Rahmen mit Zierbanddekor gerahmt.
Provenienz: Christie's, London.
Bildträger leicht verwölbt. Die Ecken und seitlichen Ränder mit Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess, die Ecke o.re. mit durch die Montierung fixiertem Einriss. Malschicht mit vereinzelten, kleinen Retuschen am u.li. Bildrand.
18,5 x 26,5 cm, Ra. 30,5 x 38 cm.
77. Kunstauktion | 04. November 2023
KATALOG-ARCHIV
041 Jules Dupré, Bauernkate am Teich. Um 1850.
Jules Dupré 1811 Nantes – 1882 l'Isle-Adam
Öl auf Holz. Signiert "Jules Dupré" u.li. In einem goldfarbenen, gestuckten Rahmen.
"Dupré hat nur recht selten in Barbizon oder im Wald von Fontainebleau gearbeitet. Sein Œuvre stellt dennoch einen wichtigen Meilenstein für die Erneuerung der Landschaftsmalerei im 19. Jahrhundert – weg von der Romantik, hin zum Naturalismus einer École de la nature – dar. Sein(e) Sujet(s) war(en) (…) die wirkliche Landschaft, so wie sie sich ihm darstellte. (…) Dabei zieht er stets die
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17 x 21,5 cm, Ra.30,5 x 35,5 cm.