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 Glycine Watch Co.

1914 Biel es Glycine, Schweiz

Gründung durch Eugène Meyla. Frühe Spezialisierung auf feinste Miniaturuhrwerke und filigrane Gehäuse für Damenmodelle, die vor allem im britischen und amerikanischen Raum großen Anklang fanden. 1931 erste Automatikuhr mit der Patentierung des EMSA-Moduls. 1953 Entwicklung des ikonischen Airman-Modells, der ersten Uhr mit mehreren Zeitzonen. 1965 reiste eine Airman-Uhr mit dem NASA-Astronauten Pete Conrad ins Weltall. 1965 Etablierung des kronenförmigen Firmenlogos. Lancierung der besonders robusten Kollektionslinie "Combat" für den Sport- und Militärbereich. Glycine präsentierte ihre Produkte mehrfach auf Messen und Weltausstellungen, u.a. in Basel. 2016 Übernahme durch die Invicta Watch Group.

79. Kunstauktion | 15. Juni 2024

KATALOG-ARCHIV

782   Damen-Armbanduhr. Glycine, Biel, Schweiz. Mitte 20. Jh.

Glycine Watch Co. 1914 Biel es Glycine, Schweiz

585er Weißgold, hochrechteckiges Gehäuse mit Feingehaltspunze und undeutlicher Meistermarke im Boden. Handaufzugswerk, 17 Edelsteine als Lagersteine. Auf dem Werkboden nochmals gemarkt "Glycine Watch Co". Zifferblatt mit Strichindizes und gebläuten Zeigern. Armband mit Feingehaltspunze auf Klappschließe. Ganggenauigkeit geprüft.

Glas mit deutlichen Tragespuren. Die beiden Fugen am Armbandansatz etwas geöffnet, minimale Gebrauchsspuren am Handaufzug.

L. 17,2 cm, Werkplatine 21,5 mm. Gehäuse mit Armband 23,7 g, Werk 3,5 g.

Schätzpreis
1.000 €
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