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Carl Rudolph Sohn

1845 Düsseldorf – 1908 ebenda

Sohn des Landschaftsmalers Karl Ferdinand Sohn. 1863 Studium der Ingenieurwissenschaften – trotz Abschluss übte er diesen Beruf nie aus. 1867 bis 1870 Student an der Düsseldorfer Akademie bei Carl Müller und Julius Roeting. Zudem Privatschüler bei seinem Vetter Wilhelm Sohn. 1882 bis 1886 als gefragter Porträtmaler am britischen Hof. Er blieb stets in Düsseldorf ansässig, trat aber viele Auftragsreisen an.

81. Kunstauktion | 08. März 2025

KATALOG-ARCHIV

256   Carl Rudolph Sohn, Bildnis Georg Moritz Calberla. 1874.

Carl Rudolph Sohn 1845 Düsseldorf – 1908 ebenda
Georg Moritz Calberla 1845 Dresden – 1904 ebenda (?)

Öl auf Leinwand. Signiert, bezeichnet und datiert "C. Sohn.jr Dresden 74" Mi.li. In einem kirschbaumfurniertem Plattenrahmen mit aufgesetzten, ebonisierten Eckquadern im Stil einer Biedermeierleiste.

Bildträger doubliert, mit drei fachmännisch restaurierten Leinwandverletzungen. Malschicht in diesen Bereichen retuschiert, kleine Retuschen im Bereich der Kleidung sowie eine im re. Hintergrund. Alterskrakelee. Falzbereich gedunkelt.

70 x 60 cm, Ra. 77,5 x 68 cm.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
1.200 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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