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 Glashütter Uhrenbetriebe (GUB)

1845 Glashütte – heute

Gründung der Uhrenproduktion durch Ferdinand Adolph Lange, nach Einstieg seiner Söhne 1868 als "A. Lange & Söhne" firmierend. 1945 Enteignung. 1951 Fusion mit weiteren Uhrenbetrieben zum Großbetrieb "Glashütter Uhrenbetriebe GUB". Nach 1990 Umwandlung zur GmbH und Vertrieb von Uhren unter dem Markennamen "GUB" sowie "Glashütte Original". Es folgten zahlreiche Weiterentwicklungen von Uhrenwerken. Seit 2000 ist GUB Teil der Swatch Group AG.

83. Kunstauktion | 08. November 2025

NACHVERKAUF

943   Goldene Damen-Armbanduhr. VEB Glashütter Uhrenbetriebe (GUB). 1969– 1973.

Glashütter Uhrenbetriebe (GUB) 1845 Glashütte – heute

585er Gelbgold. Werk mit 17 Lagersteinen, Handaufzug. Gangfähig. Werkdeckel geprägt mit Firmenstempel "GUB", mit Feingehaltsmarke und Monogramm "ZE" für Zwickauer Edelschmiede (Gehäusehersteller) sowie eingestanzt nummeriert "910911". Zifferblatt mit Strich-Indizes, bezeichnet "Glashütte" und "17 Rubis". Auf der Werkplatine nummeriert: 08 594 (wohl Kaliber 08–20). Armband mit 14 runden gebürsteten Gliedern in Borke-Dekor. Mit Faltschließe und Sicherungskette. Auf der Faltschließe erneut Feingehaltsmarke und Gehäusherstellerpunze. Mit dem originalen Etui. Ganggenauer Lauf.

Etwas tragespurig.

D. 15 mm, L. 17,3 cm, Gew. (ohne Werk) 14,9 g.

Schätzpreis
1.300 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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