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Katalog-Archiv | 2 Ergebnisse |
Erwin Hahs
1887 Berlin – 1970 Zernsdorf
Lehre als Dekorationsmaler und Studium der Malerei am Kgl. Kunstgewerbemuseum Berlin. Seit 1922 Professor an der Kunstgewerbeschule in Halle. Enge Freundschaften mit Walter Gropius, Fritz Winter und László Moholy-Nagy. Anfangs noch expressionistisch wird sein Stil später immer abstrakter. 1933 wird er durch die neuen Machthaber aus dem Lehrdienst entlassen, doch bereits 1946 lehrt er wieder an der Burg Giebichenstein. Besonders bekannt ist der experimentierfreudige Künstler für seine Lackarbeiten auf Papier
26. Kunstauktion | 04. Dezember 2010
KATALOG-ARCHIV
248 Erwin Hahs, Zwei weibliche Akte. 1930.
Erwin Hahs 1887 Berlin – 1970 Zernsdorf
Graphitzeichnung auf grauem Zeichenpapier mit perforierter oberer Blattkante. In Blei monogrammiert "EH" und datiert u.re.
Mit braunem Klebeband an sechs Stellen (ca. 2 cm) unsachgemäß auf Karton montiert.
33,5 x 27,9 cm.
11. Kunstauktion | 24. März 2007
KATALOG-ARCHIV
664 Erwin Hahs "Selbstbildnis". 1943.
Erwin Hahs 1887 Berlin – 1970 Zernsdorf
Farbholzschnitt von zwei Stöcken auf chamoisfarbenem Papier. In Blei datiert und signiert "E. Hahs" u.re., betitelt u.Mi., nummeriert 9/20.
WZV Reiner 680.
Minimal knickspurig. Winzige Einrisse an den Blatträndern.
Stk. 49,5 x 39,8 cm, Bl. 70 x 50,2 cm.