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Katalog-Archiv 3 Ergebnisse

Heinrich Jakob Wilhelm Mau

1843 Dresden – 1906 ebenda

Juwelier, königlich-sächsischer Hoflieferant und ein Dresdner Theaterunternehmer.

83. Kunstauktion | 08. November 2025

KATALOG-ARCHIV

747   Vase "Gelber Löwe" aus dem Besitz der Grafen Schaffgotsch. Meissen. Nach 1937.

Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen
Heinrich Jakob Wilhelm Mau 1843 Dresden – 1906 ebenda

Porzellan, glasiert, in polychromer Aufglasurmalerei staffiert. Unterseits die Schwertermarke in Unterglasurblau, Maler-Nr. in Rot "314 a." und "3" sowie Präge-Nr. "6" und Nr. "N292". Mündungsrand mit Montierung in 925er Silber, darauf innenwandig graviert "16. Mai 1937" sowie mit das Wappen der Grafen von Schaffgotsch, außenwandig gemarkt "MAU DRESDEN", Halbmond und Krone sowie "925" und Monogramm "HB".

Silbermontierung teilweise mit Resten eines Anlaufschutzes. Im Bereich der Schultern mit ca. 5 cm langer, umlaufender, jedoch unscheinbarer Kratzspur.

H. 30 cm.

Schätzpreis
350 €
Zuschlag
340 €

71. Kunstauktion | 26. März 2022

KATALOG-ARCHIV

932   Großes Rahmservice. Wilhelm Weinranck, Hanau. Spätes 19. Jh.

Heinrich Jakob Wilhelm Mau 1843 Dresden – 1906 ebenda

800er Silber, getrieben, gehämmert und gelötet. Vierteilig, bestehend aus großem und kleinem Kännchen, Zuckerdose und Tablett. Vertrieb durch den Juwelier und königlich-sächsischen Hoflieferanten Heinrich Mau, Dresden. Am Boden Reichsstempel mit Halbmond, Krone, Feingehalt und Meistermarke "W.W.H." in herzförmiger Kartusche. Graviert "H. Mau Dresden".

In den Vertiefungen partiell etwas angelaufen. Minimal kratzspurig. Zuckerdose mit winzigem Löchlein unter der Randkante. Lippe innen des Kännchens ganz leicht krakeliert (Reste einer Zaponierung).

Tablett 30 x 22,5 cm, Kanne H. 12,6 cm, Zuckerdose H. 13,1 cm. Gesamtgewicht 1240 g.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
550 €

42. Kunstauktion | 06. Dezember 2014

KATALOG-ARCHIV

754   Zwei Leuchter. Heinrich Mau, Dresden. Spätes 19. Jh. / Anfang 20. Jh.

Heinrich Jakob Wilhelm Mau 1843 Dresden – 1906 ebenda

800er Silber, getrieben, gesteckt und montiert sowie partiell hohl gearbeitet, Weißmetall. Ein- bzw. zweiflammige Form über ovalem, vierpassig profilierten Glockenfuß. Der zum Stand eingeschnürte Schaft geschwungen und in eine erste Tüllenform hinführend. Aus einer Flammenform zwei S-förmig geschwungene Arme in jeweils eine glockenförmige Tülle mit geschweifter Tropfschale übergehend. Schaft, Arme und Tülle ebenfalls profiliert und mit kleinem Flammendekor besetzt. Jeweils am ...
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H. 33,2 cm, Gew. ca. 1331g (mit Boden).

Schätzpreis
1.100 €
Zuschlag
700 €

11. Kunstauktion | 24. März 2007

AUKTIONSREKORDE

895   Große Platte. Heinrich Mau, Dresden. Um 1904.

Heinrich Jakob Wilhelm Mau 1843 Dresden – 1906 ebenda

800er Silber. Passig geschweifte Fahne mit profiliertem Rand. Im Spiegel umlaufend 24 ziselierte Wappen und 5 ligierte Monogramme, ein zentrales Monogramm. Auf dem Boden umlaufend die den Wappen zugehörigen Namen ziseliert, mittig die Datierung "6. Oktober 1904".
Ca. 960 g.

D. 37,5 cm.

Schätzpreis
290 €
Zuschlag
2.200 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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** Regelbesteuerte Artikel sind gesondert gekennzeichnet, zu Ihrer Information ist der Schätzpreis zusätzlich inkl. MwSt (brutto) ausgewiesen. Alle Aufrufe und Gebote sind Nettopreise. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.3.)

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