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Katalog-Archiv 4 Ergebnisse

Johann Friedrich Wilhelm Wegener

1812 Dresden – 1879 Gruna

Nach einer Ausbildung zum Buchdrucker studierte er zunächst an der Kopenhagener Kunstakademie. Zwischenzeitlich verdingte Wegener sich als Lithograph und war als solcher vor allem in Norddeutschland tätig. Schließlich Aufnahme eines Studiums an der Dresdener Kunstakademie bei Chr. Clausen Dahl und C. Chr. Vogel von Vogelstein. 1860 Ernennung zum sächsischen Hofmaler. Sein Werk zeichnet sich durch Landschafts- und Tiermalerei aus.

38. Kunstauktion | 07. Dezember 2013

KATALOG-ARCHIV

160   Johann Friedrich Wilhelm Wegener "Donisches Pferd". 2. H. 19. Jh.

Johann Friedrich Wilhelm Wegener 1812 Dresden – 1879 Gruna

Aquarellierte Bleistiftzeichnung. In Blei signiert "Wegener" u.li., betitelt u.Mi. Verso mit kleiner Hirsch-Skizze. An zwei Ecken auf Untersatzpapier montiert.

Blatt angeschmutzt, stockfleckig und drei kleinen Löchlein o.Mi. Verso mit Resten einer älteren Montierung.

15,5 x 21,6 cm.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
80 €

35. Kunstauktion | 09. März 2013

KATALOG-ARCHIV

016   Johann Friedrich Wilhelm Wegener, Italienisches Gasthaus am Tobliner See. 1853.

Johann Friedrich Wilhelm Wegener 1812 Dresden – 1879 Gruna

Öl auf Leinwand. U.li. signiert "J. F. W. Wegener" und datiert. In profilierter Holzleiste gerahmt.

Das hier zur Auktion angebotene Gemälde ist ein schöner Beleg für Wegeners Affinität zu Tierdarstellungen. Allein sieben verschiedene Vogelarten hat der Maler hier auf die Leinwand gebannt. Dabei sind sowohl die Körner pickenden Spatzen am Boden als auch die auf dem Dach des Hauses gurrenden Tauben nicht viel mehr als zwei, drei gekonnt gesetzte Pinselstriche. Die belebte Umgebung
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36,8 x 57 cm, Ra. 45 x 65,5 cm.

Schätzpreis
2.000 €

24. Kunstauktion | 12. Juni 2010

KATALOG-ARCHIV

012   Johann Friedrich Wilhelm Wegener, Malheur mit dem Pferdewagen oberhalb der Elbe bei Tetschen. Um 1850.

Johann Friedrich Wilhelm Wegener 1812 Dresden – 1879 Gruna

Öl auf Leinwand. U.li. in Rot signiert "J.F.W. Wegener". Verso auf dem Keilrahmen in Blei bezeichnet. In goldfarben-lindgrüner Leiste gerahmt.
Doubliert. Malschicht mit zartem Krakelee und unscheinbaren, keilrahmenbedingten Druckstellen. Fachgerecht ausgeführte, kleinteilige Retuschen. Größere unscheinbare Retuschen im Himmel o.re., im Gewand der Frau und im Bereich des Felsens rechts. Unscheinbare Fehlstellen in den vertikalen Falzbereichen.

47,5 x 64 cm, Ra. 73,5 x 87,5 cm.

Schätzpreis
3.800 €

12. Kunstauktion | 09. Juni 2007

KATALOG-ARCHIV

209   Johann Friedrich W. Wegener "Hirsche und Rehe". 1843.

Johann Friedrich Wilhelm Wegener 1812 Dresden – 1879 Gruna

Radierung auf Japan. In der Platte datiert und signiert "W. Wegener" u.re. Im Passepartout. Auf Untersatzpapier gewalzt. Minimal stockfleckig und knickspurig.

Darst. 11,5 x 13,5 cm, Bl. 16 x 20,5 cm.

Schätzpreis
90 €
Zuschlag
80 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer erhoben.
** Regelbesteuerte Artikel sind gesondert gekennzeichnet, zu Ihrer Information ist der Schätzpreis zusätzlich inkl. MwSt (brutto) ausgewiesen. Alle Aufrufe und Gebote sind Nettopreise. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.3.)

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