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Katalog-Archiv | 2 Ergebnisse |
Dieter Dressler
1932 Dresden – 2011 Bad Reichenhall
Nach einer Lehre zum Dekorationsmaler (vermittelt durch Hans Grundig), studiert Dressler von 1950 bis 1953 an der HfbK Dresden bei u.a. Erich Fraass und Rudolf Bergander. Durch den Vorwurf des "Formalismus" vom Studium ausgeschlossen, immatrikuliert sich Dressler in Düsseldorf. Nach einer Beschwerde bei W. Pieck erreicht er die Wiederzulassung zum Studium, nimmt aufgrund Mitwirkens von J.R.Becher als bildender Künstler eine langjährige Beziehung zu einem Industriebetrieb, dem Braunkohlekombinat Schwarze Pumpe bei Spremberg, auf. Lange Freundschaft mit Brigitte Reimann. 1974 Ausschluß aus der SED, 1986 Übersiedlung in die BRD.
24. Kunstauktion | 12. Juni 2010
KATALOG-ARCHIV
033 Dieter Dressler (zugeschr.), Bildnis eines Knaben mit Schlüsselblume. 1955.
Dieter Dressler 1932 Dresden – 2011 Bad Reichenhall
Öl auf Hartfaser. Verso von fremder Hand bezeichnet und datiert.
In Holzleiste mit gelbfarbenem Leinenüberzug gerahmt, dieser an den Kanten bestoßen.
40 x 30,4 cm, Ra.55,4 x 45,4 cm.
12. Kunstauktion | 09. Juni 2007
KATALOG-ARCHIV
270 Dieter Dressler "Tote Amsel". 1975.
Dieter Dressler 1932 Dresden – 2011 Bad Reichenhall
Lithographie. Im Stein datiert u.re. In Blei signiert "Dressler" u.Mi.
St. 30 x 43,5 cm, Bl. 36,5 x 50 cm.