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Karl Millner
1825 Mindelheim – 1895 München
Millner kam 1850 von seiner Geburtsstadt im Allgäu nach München. Dort wurde er von Carl Rottmann u. Eduard Schleich beeinflusst u. machte sich recht bald einen Namen als Landschaftsmaler. Durch die Verbindung zu dem Kunsthändler Daniel Loffel konnte Millner in einem finanzielle abgesicherten Rahmen leben.
80. Kunstauktion | 02. November 2024
NACHVERKAUF
013 Karl Millner, Bayerische Voralpen – Blick auf die Benediktinerwand. Wohl 1870er/1880er Jahre.
Karl Millner 1825 Mindelheim – 1895 München
Öl auf Papier, auf Hartfaser montiert. U.re. signiert "von Millner, Karl" u.li. nochmals signiert und bezeichnet "Millner Benediktiner Wand". Gerahmt in einem ebonisierten, gekehlten Rahmen mit goldfarbener Sichtleiste. Verso auf dem Rahmen künstlerbezeichnet und nummeriert "Nr. 748".
Ecke des Bildträgers u.re. mit kleinem Knick und minimalem Materialverlust. Malschicht mit einer länglichen Retusche im Bereich des Gebirges. Firnis etwas gegilbt. Rahmen mit Farbabrieb.
15,5 x 24,8 cm, Ra. 30 x 37,8 cm.
13. Kunstauktion | 15. September 2007
KATALOG-ARCHIV
017 Karl Millner (zugeschr.) "Studie einer Hummel, Biene und Wespe". Um 1880.
Karl Millner 1825 Mindelheim – 1895 München
Öl auf Malpappe. Verso in Tusche bezeichnet "Nachlaß Karl Millner". Im breiten, braun gebeizten Holzrahmen. Malpappe leicht stockfleckig.
Bl. 9 x 14,7 cm, Ra. 16,2 x 22 cm.